Benefits für Mitarbeiter: Kompensation oder Aufwertung?

Zusatzleistungen im Beruf sind aus dem Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken.


18.11.2019

Berufliche Zusatzleistungen können die Zufriedenheit von Arbeitnehmern und die Beliebtheit von Arbeitgebern steigern. Hier erfährst du wie Benefits für Mitarbeiter die Arbeit aufwerten können.

Was sind Benefits?

Wie der Begriff Benefits – oder die synonyme Verwendung der Zusatzleistungen – bereits andeuten, handelt es sich um ergänzende Anerkennungen, die oben auf das Gehalt draufkommen. Bei (Fringe) Benefits (Neben-/Zusatz-/Sozialleistungen) geht es also um mehr als Geld. Im Gegensatz zu geldwerten Vorteilen können Benefits auch in Form monetärer Zusatzleistungen, die über das Gehalt hinausgehen, verwirklicht werden.

Gerade in der Personalrekrutierung können Unternehmen mit einem Angebot an freiwilligen Benefits bei potenziellen Arbeitnehmern punkten, indem sie sich mit zusätzlichen Leistungen von der Konkurrenz abheben. Indem das Unternehmensimage und Arbeitsbedingungen aufgewertet werden, können Zusatzleistungen somit Vorteile für die Benefit-Empfänger und -Geber beinhalten.

 

Die beliebtesten Benefits – diese Zusatzleistungen gibt es!

Das Gehalt, die Sicherheit im Job, flexible Arbeitszeitmodelle und Weiterentwicklungsmöglichkeiten stellen wichtigste Faktoren im Falle einer Jobzusage dar. Aber auch finanzielle und immaterielle Zusatzleistungen werden immer populärer. Die wichtigsten Alternativen der verhandelten Gehaltserhöhung setzen sich aus vielen Bereichen zusammen:

  • Finanziell: Anreize wie Weihnachts- und Urlaubsgeld oder Prämien müssen versteuert werden. Anders sieht es da bei finanziellen Zusatzleistungen in Form von Essensgutscheinen für die Mittagspause oder das Bereitstellen von Snacks, Obst und Getränken aus. Die Stepstone-Analyse von Benefits in Stellenanzeigen zeigt, dass 8% der ausgeschriebenen Stellen im Finanz- und Rechnungswesen kostenfreie Mitarbeiterverpflegung bereitstellen. Prämien stellen mit 35% hingegen im Verkauf einen wichtigen Benefit dar.

 

  • Mobil: Dienstwagen, -fahrräder, Jobtickets und Bahnvorteilskarten können die Mobilität der Mitarbeiter erhöhen und ihre privaten Ausgaben minimieren. Insbesondere Mitarbeiter im Vertrieb (15%) profitieren von diesem Angebot. Aber auch das Ermöglichen von flexiblen Home-Office-Zeiten spielt in die mobilen Zusatzleistungen mit herein.

 

  • Materiell: Relativ verbreitet sind auch Diensthandys und -laptops als technische Benefits. Die Geräte können dann nicht nur beruflich, sondern auch privat genutzt werden. Vorsicht gilt hier nur in Sachen ständiger Erreichbarkeit und Work-Life-Balance.

 

  • Gesundheit: Auch Maßnahmen zur Gesundheitsförderung erfreuen sich großer Beliebtheit. Wenn Fitnessstudios über eine Krankenkassenzulassung verfügen, steht Unternehmen ein Freibetrag pro Mitarbeiter zu, den sie als steuerfreie Gesundheitsinvestition nutzen können. Auch betriebliche Gesundheitspräventions-Maßnahmen oder Sport im Team können sich gut auf die Gesundheit, Produktivität und das Arbeitsklima auswirken. Je nach Größe des Betriebes ist das Sportangebot im Unternehmen integriert und sogar Betriebsärzte, Massagen und Impfaktionen können angeboten werden. Doch in Summe machen nur 8% der Unternehmen davon Gebrauch. Betrachtet man nur die Stellenanzeigen für naturwissenschaftliche Berufe, beinhalten immerhin 17% ein Fitnessangebot.

 

  • Sozial: Viele Menschen streben nach Individualität und Freiheit. Dennoch braucht jeder Mitarbeiter auch ein Gefühl der Beständigkeit und Sicherheit – wie sie etwa durch die betriebliche Altersvorsorge und Benefit-Regelungen im Arbeitsvertrag geschaffen werden. Steuerfreie Zukunftssicherungen (Lebens-, Unfall-, Berufsunfähigkeitsversicherung etc.) bilden einen Klassiker unter den Zusatzleistungen. Der Sicherungsgedanke bildet einen Teil der sozialen Benefits, wozu auch die gesicherte Elternkarenz oder Kinderbetreuung gezählt werden können. Andere soziale Benefits können auch Betriebsausflüge und Mitarbeiterevents sein. Vor allem IT-Experten versucht man mit letzterem (19%) zu überzeugen.

 

  • Inhaltlich: Weiterbildungen, Bildungskarenz, Workshops und Veranstaltungsbesuche innerhalb der eigenen Branche können die Kenntnisse, Innovationskraft und Zufriedenheit von Arbeitgeber und -nehmer vergrößern.

 

 Welche Benefits geben Arbeitgeber gerne her?

Diese Frage beantwortet die kürzlich erschienene Stepstone-Analyse von Benefits in Stellenanzeigen. Im Zuge der Studie wurden österreichweit 22 Printmedien und 21 Jobbörsen analysiert.

  • Weiterbildung: In 40 % aller Stellenanzeigen ist das Angebot zur Weiterbildung ein fixer Bestandteil. Vor allem in den Branchen Einzelhandel, Pflege und Medizin werden die Mitarbeiter durch Schulungen und Kurse zusätzliche gefördert.

 

  • Flexible Arbeitszeiten: Flexible Arbeitszeiten werden vorwiegend gut ausgebildeten Personen wie Ingenieuren (30%), IT-Experten (35%) und Naturwissenschaftlern (29%) angeboten.

 

  • Karrierechancen: 19% aller Jobinserate werben mit Aufstiegschancen. Besonders der Einzelhandel (33%) setzt auf dieses Pferd.

 

  • Zusatzvergütung: Unter den österreichischen Stellenanzeigen finden sich in 16% Zusatzvergütungen als Benefit. In erster Linie sind es der Einzelhandel (41%) und der Vertrieb (22%) dem wir dieses gute Ergebnis zu verdanken haben.

 

  • Mitarbeiterverpflegung: Mehr als jedes zehnte Unternehmen (13%) stellt seinen Mitarbeitern eine Kantine, verbilligte Mahlzeiten, Essensgutscheine oder Obstkörbe und Getränke zur Verfügung.

 

Welche Benefits stehen für Mitarbeiter ganz oben am Wunschzettel?

Mit der Generation Y (zwischen 1980 und 1995 geboren) hat ein Umdenken stattgefunden. Der Job steht nicht mehr an erster Stelle. Ihr ist es wichtig, dass sich Job und Privatleben bestmöglich vereinbaren lassen. Lebensqualität, Selbstverwirklichung und Freiräume werden ab dieser Generation großgeschrieben. Dementsprechend gestalten sich ihre Wünsche und Anforderungen an einen Arbeitgeber. Benefits, die dieser Generation einen Mehrwert bringt entsprechen nicht mehr dem Schachteldenken, mit dem Arbeitgeber ihre Mitarbeiter zu ködern versuchen.

  • Home Office

Immer mehr Mitarbeiter erachten Home Office als wünschenswert. Für sie ist die Arbeit nicht mehr länger an einen Ort gebunden. Vielmehr ist es ihnen wichtig, arbeitstechnisch nicht nur zeitlich, sondern auch örtlich flexibel zu sein. Bloß 2% aller Arbeitgeber nehmen sich das zu Herzen.

 

  • Flexible Arbeitszeiten

Die Flexibilität in der Arbeitszeit ist eines der wenigen Ansprüche der Arbeitnehmer, bei dem es der Arbeitgeber schafft ihm gerecht zu werden. Jedes fünfte Unternehmen (20%) verspricht den Arbeitsuchenden im Jobinserat sich die Arbeitszeit in einem gewissen Rahmen selbst einteilen zu können.

 

  • Komprimierte Arbeitswoche

Einige Arbeitgeber wie die Naturkosmetikfirma Unterweger machen es vor, der überwiegende Teil der Unternehmen ist noch meilenweit davon entfernt: eine komprimierte Arbeitswoche. Fast die Hälfte aller Arbeitnehmer (45%) würde sich für eine Vier-Tage-Woche bei gleichbleibender Arbeitszeit entscheiden. Mittlerweile ist es in Österreich erlaubt 12 Stunden am Tag zu arbeiten. Von dieser Regelung wird bis jetzt nur für Überstunden Gebrauch gemacht, nicht aber um den Angestellten einen freien Tag mehr zu ermöglichen.

 

  • Work-Life-Balance und Downshifting

Geld ist heutzutage für viele Arbeitnehmer zweitrangig. Für sie liegt der Focus ganz klar nicht mehr darauf die Karriereleiter nach oben zu klettern, sondern weniger Stress und mehr Zeit für Familie oder Freizeitaktivitäten zu haben. Doch Downshifting und Work-Life-Balance sind für viele Unternehmen noch immer ein Fremdwort. Lediglich 2% aller Brötchengeber gehen auf diese neue Entwicklung ein.

 

Arbeitgeber fordern maximale Flexibilität von ihren Angestellten und möchten selbst keine Flexibilität an den Tag legen. Das macht sich vor allem beim Thema Urlaubsplanung bemerkbar. Immer mehr Arbeitnehmer ziehen es vor einen längeren Urlaub zu machen, anstatt viele kleine über das Jahr verteilt. Vier oder fünf Wochen Urlaub am Stück sind für die meisten Chefs jedoch ein No-Go. Die meisten Vorgesetzten bedenken dabei nicht, dass eine Unterschrift auf einem vierwöchigen Urlaubsantrag eine kleine Geste ist, die dafür sorgt, dass sich der Mitarbeiter wertgeschätzt fühlt und motiviert bleibt. Auch ist nur 1% der Arbeitgeber bereit dem Arbeitnehmer Extra-Urlaub einzuräumen.

 

  • Sabbatical

Der immer steigende Druck, Stress und Überarbeitung sorgen bei vielen Arbeitnehmern dafür, dass sie sich nach einer Auszeit vom Job sehnen. Das Sabbatical oder Sabbatjahr soll genau das ermöglichen. Dieser Sonderurlaub, der von einem speziellen Arbeitszeitmodell gestützt wird, wird jedoch fast immer von der Personalabteilung abgeschmettert.

 

  • Bildungskarenz und Bildungsteilzeit

In vielen Branchen sind Bildungskarenz und Bildungsteilzeit eine Seltenheit. Vor allem die Freistellung für branchenfremde Ausbildungen will von den Arbeitgebern nicht unterstützt werden. Dabei haben immer mehr Arbeitnehmer den Wunsch sich neben ihrer beruflichen Laufbahn selbst zu verwirklichen. Indem sie eine kreative Ausbildungen anstreben, wollen sie sich einen Ausgleich zum Job verschaffen. Viele Arbeitgeber vergessen, dass wenn sie diesem Anliegen nicht nachkommen, dass sie Gefahr laufen den Arbeitnehmer zu verlieren.

 

  • Familienfreundlichkeit und Kinderbetreuung

Vor allem Familien haben ganz spezielle Bedürfnisse, wenn es um die Berufstätigkeit geht. Das berücksichtigen aber nur schlichtweg 3% aller heimischen Arbeitgeber. Berufe in denen auf dieses Thema mehr Wert gelegt wird sind Pfleger- und Arzthelferberufe (17%) sowie der Ärzteberuf selbst (7%). In Inseraten in denen nach Ärzten gesucht wird, lässt sich zu 8% die Möglichkeit der Kinderbetreuung finden.

 

  • Tiere am Arbeitsplatz

Hundebesitzer kennen es: Überstunden schieben ist angesagt und der geliebte Vierbeiner sitzt schon den ganzen Tag alleine zu Hause. Man macht sich Sorgen, hat ein schlechtes Gewissen und kann sich ohnehin nicht mehr richtig auf seine Arbeit konzentrieren. Hundebesitzer haben mit solchen Schwierigkeiten fast täglich zu kämpfen. Jedoch gibt es kaum Inserate und Arbeitsplätze an denen Tiere ausdrücklich erwünscht sind. Dabei verbessern Hunde nicht nur das Betriebsklima, sondern sorgen auch für den Stressabbau und mehr Wohlbefinden bei den Mitarbeitern – eine Win-win-Situation.

 

Höhere Mitarbeitermotivation durch Benefits?

Inwiefern Zusatzleistungen als klare Selbstmotivation der Mitarbeiter interpretiert werden können, kann nicht pauschal beantwortet werden. Wichtig ist zunächst, ob die Benefits lediglich als Kompensation für unzufriedenstellende Faktoren oder als klare Anerkennung auf der Arbeit empfunden werden. Fakt ist: Gehalt, Benefits und Sozialleistungen sind wichtige Faktoren für die Arbeitgeberattraktivität, genauso wie Unternehmenskultur, Betriebsklima und Führungsstil. Das rein finanzielle Motivationssystem hat bei der steigenden Burnout-Betroffenheit innerhalb mehrerer Generationen, die sich nach mehr Privatleben und Downshifting sehnen, zu großen Teilen ausgedient. Für Sinnstiftung und Selbstmotivation im Job braucht es daher mehr als monetäre Anreize – wie weniger Überstunden, Gesundheit am Arbeitsplatz und sonstige Benefits. Um wirklich motivierend zu wirken, dürfen die Benefits jedoch immer nur eines sein: eine zusätzliche Aufwertung – und kein Ersatz oder eine Kompensation für Unzufriedenheit im Job!

 

Lieber Benefits oder Gehaltserhöhung?

Im Gegensatz zu einem Gehalts-Boost können Zusatzleistungen manchmal sogar einen größeren Nutzen generieren, da sie im Idealfall an ihre individuellen Bedürfnisse angepasst wurden. Teilweise drücken Benefits auch mehr Wertschätzung und Respekt aus als eine monetäre Gehaltsspritze. Eine großzügige Urlaubsplanung für deinen Weltreise-Traum oder Sabbatical, eine geförderte Bahncard für den Umweltschutz und deine Mobilität oder eine Fitness-Mitgliedschaft für deine Gesundheit können angestrebte Werte von dir in den Vordergrund rücken, die du bei einer begründeten Gehaltserhöhung doch nicht im selben Maße verfolgen würdest. Die Frage ist immer: Passen die angebotenen Benefits auf deine individuellen Bedürfnisse und bieten damit einen Mehrwert? Trifft das nicht zu, bleibt die Gehaltserhöhung für viele lukrativer, da sie über ihre Ausgaben und Investitionen frei und autonom entscheiden können.

 

Benefits statt gescheiterter Gehaltserhöhung

Du arbeitest schon länger in der gleichen Firma und lieferst gute Arbeit? Nicht nur bei einer hierarchischen Beförderung kann eine Gehaltserhöhung Wirklichkeit werden. In vielen Unternehmen ist das Gehaltsgespräch klare Verhandlungssache. Für die richtige Vorbereitung müssen also elementare Fragen geklärt sein: Wie wichtig ist das Gehalt? Was bist du „wert“?  Wann ist der perfekte Zeitpunkt für ein Gehaltsgespräch?

Aber auch nachdem all diese Fragen geklärt sind, solltest du den Aspekt der Benefits nicht aus den Augen verlieren. Sind dir manche Benefits vielleicht sogar mehr wert als eine monetäre Aufstockung, dann bringe auch diese in das Verhandlungsgespräch mit ein! Denn: Benefits sorgen dafür, dass für dich mehr von deinem Bruttogehalt übrigbleibt.

Falls dir gewisse Fallstricke in der Gehaltsverhandlung zum Verhängnis geworden sind, kannst du aber auch noch anders von potenziellen Zusatzleistungen profitieren.  Nutze Benefit-Anregungen als gekonnte Exit-Strategien, falls sich dein Gegenüber nicht auf die Gehaltserhöhung einlassen will. Auch kleine Erfolge – wie eine Fortbildung oder Essenszuschläge – lässt dich nicht mit leeren Händen aus dem Mitarbeitergespräch gehen!

 

Welche Benefits bieten bekannte Unternehmen an?

Problematisch kann eine geringe Wertschätzung auf Seiten der Arbeitnehmer werden, da Benefits schnell zur Selbstverständlichkeit werden – nicht immer muss es deswegen aber gleich kulinarische Verpflegung von früh bis spät oder Sport, Impfungen und Reinigungsdienst in den Büroräumen geben. An diesen Angeboten, wie sie beispielsweise im Silicon Valley praktiziert werden, schwingt immer ein Nachteil mit: Du musst das Büro nur noch zum Schlafen verlassen. Mitarbeiterbenefits sind in den Vereinigten Staaten vielleicht schon länger etabliert, aber auch in Europa machen sich bekannte Unternehmen mittlerweile kreative Zusatzleistungen zu eigen – ein paar Beispiele:

  • Ganz im Sinne der Firmenidee stellen Airbnb oder TourRadar den eigenen Mitarbeitern ein jährliches Reisebudget Reisen zur Verfügung.

 

  • Die deutsche Elektrotechnik-Firma Zausinger offeriert Hypnosekurse (vor allem für Raucher) und weitere Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung für seine Mitarbeiter.

 

  • In England dürfen Mitarbeiter bei The Body Shop fünf Tage zusätzlichen Sonderurlaub nehmen, insofern sie dann ehrenamtlichen Tätigkeiten nachgehen

 

  • Adjust zählt u.a. die flexible Urlaubs- und Arbeitsgestaltung zur eigenen Firmenphilosophie. Da Produktivität sehr unterschiedlich gelebt wird, kann man im Büro erscheinen wann immer man will.

 

  • Der ÖAMTC wirbt gleich mit einer ganzen Palette von Zusatzleistungen, die je nach Landesverein anders integriert werden – dazu zählen die Clubmitgliedschaft, Vergünstigungen, Prämien und Darlehen sowie Home-Office, Gleitzeit, Essenszulagen und Gesundheitsaktionen.

 

Fest steht: Unternehmen geben sich noch immer wenig Mühe sich an die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter anzupassen. Solltest du im nächsten Gespräch deine Mitarbeiterbenefits einfordern wollen, versuche wirklich deine Bedürfnisse und Werte damit abzudecken. Denn Zusatzleistungen können auch trotz eines anfänglichen Komfort- und Sicherheitsgewinns mit Freiheitseinbußen und mehr Abhängigkeiten zwischen dir und dem Arbeitnehmer einhergehen – wie beim gemeinsamen Feierabend-Aktionen.

Wähle deine Benefit-Vorschläge daher mit Bedacht!

 

Bildnachweis: www.istockphoto.com/olindana

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