Generation XYZ – die unterschiedlichen Generationen am Arbeitsmarkt

Generation XYZ und die Babyboomer: aktuell sind 4 verschiedene Generationen am Arbeitsmarkt. Welche Charakteristika sie auszeichnen und was Arbeitgeber tun können, um sie gezielt anzusprechen, erläutern wir im Artikel auf Basis der Umfragedaten des Stepstone Jobreports 2023.

Wir erleben derzeit eine einzigartige Ära auf dem Arbeitsmarkt: Erstmals sind dermaßen unterschiedliche Generationen gleichzeitig im Berufsleben aktiv, von den Babyboomern, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden, bis hin zur Generation Z, die in der digitalen Welt aufgewachsen ist.

Eine spannende Konstellation, die viele Fragen aufwirft: Was genau macht diese Generationen aus? Wie unterscheiden sie sich in ihren Arbeitsweisen, Einstellungen und Erwartungen an den Arbeitsplatz, an die Unternehmenskultur und an Corporate Benefits? Welche Gemeinsamkeiten gibt es?

1. Babyboomer: Die unersetzlichen Veteranen des Arbeitsmarkts

Denken Sie an: Angela Merkel, Prince Charles und Donald Trump

Die geburtenstarken Jahrgänge haben Zeiten starken Wirtschaftswachstums und hoher Geburtenraten erlebt – daher der Name. Sie sind die alten Hasen im Unternehmen, die über Erfahrung und Weisheit verfügen. Für sie ist „no pain, no gain“ keine Floskel, sondern eine gelebte Einstellung – sie sind bekannt dafür, dass sie sich für ihren Erfolg richtig ins Zeug legen. Mit solider Ausbildung und hoher Zuverlässigkeit überzeugen sie auf ganzer Linie. Und mit Autorität? Kein Problem, damit können sie umgehen.

Im Zuge des Wandels der Arbeitslandschaft hat sich die Bedeutung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dramatisch verändert. Die geburtenstarken Jahrgänge zwischen 1946 und 1964 bereiten sich nicht auf den Ruhestand vor. Stattdessen bleiben sie länger erwerbstätig und leisten einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen des Fachkräftemangels.

Das zeichnet die Babyboomer-Generation auf dem Arbeitsmarkt aus

Der Stepstone Jobreport 2023 liefert einige spannende Ergebnisse zu den Werten & Einstellungen der Generation Babyboomer:

  • Sie sind mit ihrem Gehalt zufrieden. Während jüngere Generationen eine Vollzeitbeschäftigung häufig als Mittel sehen, um ihre Karrierechancen zu verbessern und ein höheres Einkommen zu sichern, haben die Babyboomer ihren beruflichen Aufstieg meist schon hinter sich. Nur 35 Prozent der Babyboomer wünschen sich 2023 mehr Gehalt.
  • Sie arbeiten gerne Vollzeit: 67 Prozent der Babyboomer sind an die klassische 40-Stunden-Woche gewöhnt – und gehen gerne ins Büro.
  • Vor allem in Führungspositionen zeigen sie Engagement: Sieben von zehn männlichen Führungskräften aus der Generation der Babyboomer stimmen der Aussage zu: „Als Führungskraft habe ich eine wichtige Vorbildfunktion und sollte jederzeit erreichbar sein.“
  • Schwierige Jobsuche: 59 Prozent der über 58-Jährigen empfinden die Jobsuche als schwierig oder sehr schwierig. Nur 12 Prozent der Befragten empfinden die Arbeitssuche als leicht.

Unternehmen klagen oft über Schwierigkeiten, neue Mitarbeiter*innen zu finden“, sagt Nikolai Dürhammer, Geschäftsführer von StepStone Österreich. „Gleichzeitig zeigen unsere Umfragen und Recherchen, dass die Jobsuche für viele nach wie vor eine Herausforderung ist. Hier liegt noch viel Potenzial brach, das Arbeitgeber*innen nutzen könnten.“

2. Generation X: Balance zwischen Stabilität und Selbstverwirklichung am Arbeitsplatz

Denken Sie an: Ellen DeGeneres, Elon Musk oder Emmanuel Macron

Die Generation X hat viel erlebt: von einer schweren Wirtschaftskrise über die atomare Aufrüstung bis zu steigenden Arbeitslosenzahlen. Aber nicht nur das: Die heute 42- bis 57-Jährigen haben auch einen gigantischen Technologiesprung miterlebt, als der Fernseher in die Haushalte einzog und die ersten Video- und Computerspiele auf den Markt kamen. Das hat ihre Konsumfreude stärker als bei den Vorgängergenerationen beflügelt.

X-ler sind häufig in Jobs zu finden, die sie nicht unbedingt voll fordern – Karriere steht für sie nicht an erster Stelle. Sie leben eher nach dem Motto „work for life“ und streben eine ausgewogene Work-Life-Balance an. Trotzdem sollte man sie nicht unterschätzen: Wenn es darauf ankommt, können sie leistungsorientiert arbeiten und liefern.

Merkmale der Generation X am Arbeitsmarkt

  • 78 Prozent aller Angehörigen der Generation X ist die Stabilität und Sicherheit ihres Arbeitsplatzes essenziell.
  • Mit ihrem Gehalt sind sie – mehr oder weniger – zufrieden: Nur knapp die Hälfte aller Angehörigen der Generation X will in diesem Jahr nach einer Gehaltserhöhung fragen.
  • Sie zeigen ein ausgeprägtes Interesse an einer ausgewogenen Work-Life-Balance.
  • Trotz des starken Wunsches nach Stabilität im Berufsleben hat die Generation X auch mit Herausforderungen zu kämpfen: 57 Prozent der Befragten dieser Altersgruppe empfinden die Jobsuche als (sehr) schwierig, zeigt der Stepstone-Jobreport.

3. Generation Y: Die Brücke zwischen Tradition und Wandel am Arbeitsplatz

Denken Sie an: Beyoncé, Cristiano Ronaldo oder Prinz William

Die Generation Y, auch Millennials genannt, nimmt auf dem Arbeitsmarkt eine Sonderstellung ein: Mit einem Altersspektrum von 26 bis 41 Jahren ist sie der Liebling der Personalabteilungen. Sie kombinieren Berufserfahrung und jugendliche Anpassungsfähigkeit mit digitalen Kompetenzen.

Für die Generation Y ist das Internet so selbstverständlich wie das tägliche Brot: Sie sind die ersten Digital Natives, aufgewachsen mit der Technologie, die sie gewissermaßen mit der Muttermilch aufgesogen haben. Als Maestros der Projektarbeit lassen sie keine Gelegenheit aus, sich auch außerhalb ihres Jobs in eigenen Projekten zu engagieren. Die Grenze zwischen Arbeit und Privatleben ist für sie keine klare Linie, sondern ein fließender Übergang.

Dennoch schätzen die Millennials ihre persönliche Freizeit – und legen großen Wert auf Freiräume für private Angelegenheiten. Ebendarum verabschieden sie sich von der alten Idee der „Work-Life-Balance“ und begrüßen das Konzept des „Work-Life-Blending“. Sie wollen ihre privaten Angelegenheiten auch während der Arbeitszeit erledigen können und sind umgekehrt bereit, bei Bedarf auch in ihrer Freizeit zu arbeiten.

Generation Y am Arbeitsmarkt

  • Sie sind verhandlungsbereit: Der aktuelle Stepstone-Jobreport zeigt, dass mehr als die Hälfte der Generation Y im Jahr 2023 eine Gehaltsverhandlung anstrebt.
  • Sie wollen lernen und sich weiterentwickeln: 63 Prozent der Befragten geben an, dass ihnen diese Möglichkeiten (sehr) wichtig sind.
  • Das Thema Work-Life-Balance ist für drei Viertel essenziell.

Nikolai Dürhammer: „Die Generation Y übernimmt zunehmend Führungspositionen in der Wirtschaft und spielt dabei eine wichtige Vermittlerrolle zwischen den älteren Babyboomern und der jüngeren Generation Z. Sie sind die Brücke zwischen einer Generation, die den Begriff ‘Burn-out’ geprägt hat, und einer Generation, die Konzepte wie ‘Me-Time’ in den Arbeitsalltag eingeführt hat. Ihre Rolle ist anspruchsvoll und entscheidend für die Entwicklung der Arbeitswelt.“

4. Gen Z im Beruf: Auf der Suche nach Sinn, Spaß und Nachhaltigkeit

Denken Sie an: Greta Thunberg, Billie Eilish oder Tom Holland

Mit der Generation Z betreten völlig neue Ideen, Weltbilder und Wertesysteme die Bühne des Arbeitslebens. Diese jungen Menschen wurden schon früh in Entscheidungen einbezogen und ermutigt, sich aktiv zu äußern. Diese Erwartungen spiegeln sich auch bei der Jobsuche wider: Mit einer gehörigen Portion Neugier und dem festen Willen, die technologischen Möglichkeiten voll auszuschöpfen, geht die Generation Z ins Arbeitsleben.

Für eine Generation, die mit Krisen groß geworden ist, sind ein sicherer Arbeitsplatz, hohes Einkommen und Freizeit wichtige Attribute, zeigt die aktuelle Ö3-Jugendstudie. Sarah Weber, Autorin von „Die Welt geht unter und ich muss trotzdem arbeiten“, erklärt das so: „Es ist eine Generation, die mit Krisen lebt, die während Corona maturiert hat und keine Feier oder Maturareise hatte, die jetzt während Ukrainekrieg und Inflation studiert oder ins Berufsleben startet. All das erklärt das Bedürfnis nach finanzieller Sicherheit und Sinn. Wenn wir einen unsicheren Blick nach vorne haben, möchten wir trotzdem den Alltag gut erleben und dafür sind Sicherheit und finanzielle Stabilität wichtig.“

Die Genz Z legt auch Wert auf eine klare Trennung zwischen Arbeit und Privatleben: Den Laptop nach der Arbeit mit nach Hause zu nehmen, kommt nicht infrage. Das bringt der Generation Z oft den Ruf von mangelnder Loyalität und Egozentrik ein – zu Unrecht, denn sie ist nicht weniger leistungsbereit als andere vor ihr. Tamás Trunk Dablty, selbst Vertreter der Generation Z, sagte in der Diskussion sehr treffend: „Oberflächlichkeit ist das Fremdbild, mit dem unsere Generation konfrontiert ist, aber Selbstverwirklichung ist unser Selbstbild. Auch im Job stellen wir Purpose über Finanzielles und sind sehr loyal, wenn dieser passt.“

Er rät Arbeitgebern, in puncto Employer Branding eine Marke aufzubauen, die die Sinnfrage beantwortet. Denn: „Die Gen Z hat viele unterschiedliche Charaktere, wir sind viel schwieriger in eine Schublade zu stecken.“

So tickt die Generation Z am Arbeitsplatz

  • Mit höherer Bildung und besserer Qualifikation hat die Generation Z ein optimales Standing auf dem Arbeitsmarkt und zeigt eine hohe Arbeitszufriedenheit.
  • Sie sind kompromissloser als andere: 71 Prozent würden einen Job kündigen, der nicht ihren Bedürfnissen entspricht.
  • Die Jobsuche ist für sie kein Problem: Für 30 % ist es sehr einfach, einen Job zu finden.
  • Die Hälfte fordert mehr Flexibilität am Arbeitsplatz wie hybrides Arbeiten oder Workation.
  • Sie wissen, was sie wert sind: Fast zwei Drittel (60 %) streben in diesem Jahr eine Gehaltserhöhung an.
  • Das Interesse an Vollzeitjobs ist groß: 40 % würden 40 Stunden pro Woche arbeiten, wenn sie die Wahl hätten.

Generationenvielfalt als Chance: So nutzen Unternehmen die Stärken aller Altersgruppen für Innovation und Wachstum

Diese vier Generationen, jede mit ihren eigenen Werten und Perspektiven, werden in den nächsten Jahren immer häufiger aufeinandertreffen. Nikolai Dürhammer rät Arbeitgeber*innen, die unterschiedlichen Eigenschaften und Fähigkeiten der Generationen gezielt zu nutzen: „Davon profitieren zum einen die Mitarbeiter*innen untereinander, weil sich Probleme so leichter lösen lassen. Zum anderen aber auch das Unternehmen selbst, weil so ein breites Spektrum an Wissen gebündelt und genutzt werden kann.“

Das haben auch Unternehmen hierzulande bereits erkannt – und setzen auf innovative Wege, um verschiedene Generationen anzusprechen. So will die Post mit einem nachhaltigen Kulturprozess, CO2-neutraler Zustellung und dem Aufbrechen althergebrachter Führungsmethoden (Stichwort New Work) vor allem bei der Generation Z punkten.

Der Telekommunikationsanbieter Magenta wiederum forciert die persönliche Weiterbildung und will älteren Generationen die Angst vor technischen Neuerungen nehmen. „Skills sind das neue Gold“, sagt Nathalie Rau, Chief Human Resources Officer bei Magenta. „Deshalb bieten wir ein KI-gestütztes Kompetenzmanagement an, das den Mitarbeitenden maßgeschneiderte Weiterbildungsangebote vorschlägt. So kommen die Menschen in den Driver’s Seat – und verlieren die Angst, von technologischen Innovationen abgehängt zu werden.“

Insgesamt sei die Generationenvielfalt am Arbeitsplatz nicht nur eine Bewährungsprobe für Unternehmen, sondern biete auch einzigartige Chancen, betont Nikolai Dürhammer: „Bei allen scheinbaren Unterschieden geht es immer um den einzelnen Menschen. Wir alle verändern uns ständig: Auch ich habe heute andere Ansprüche an meinen Beruf als noch vor zehn Jahren. Aber am Ende des Tages überwiegen die Gemeinsamkeiten: Jeder hat seine Stärken und Schwächen und freut sich, wenn er seine Leistung sinnvoll einsetzen kann und anerkannt wird.“

Snackbar: Unser Stepstone Podcast zum Thema

4 Generationen am Arbeitsmarkt – Tipps fürs Recruiting

Wie lassen sich die unterschiedlichen Generationen gezielt ansprechen, ohne auf Altersangaben oder Angaben etwa zur Berufserfahrung zurückgreifen zu müssen? Hier gibt es einige grundlegende Fragen, die Sie sich für das Recruiting stellen sollten:

1. Kanäle: Auf welchen Kanälen erreicht man die unterschiedlichen Generationen?

Über klassische Karriereportale erreichen Sie auf den ersten Blick vor allem ältere Arbeitnehmer*innen. Aber auch die digital versierten Generationen Y und Z wissen Karriereportale zu schätzen, wenn dort ausführliche Informationen in Unternehmensprofilen hinterlegt sind, die etwa Einblicke in die Firmenkultur erlauben. Auch erlauben Karriereportale oft Bewerbungen mit wenigen Klicks, was besonders die Generation Z anspricht. Auf Social Media Portale dagegen sollten Sie setzen, wenn Sie nach Arbeitnehmer*innen der Generationen X und Y suchen – Gen Z mit ihrem Bedürfnis nach der Trennung von Arbeit und Privatleben sucht dort eher nicht nach Jobs (und ist auf Plattformen wie Facebook oder Instagram auch kaum vertreten).

2. Corporate Benefits: Welche Benefits sind für wen besonders erstrebenswert?

Angebote zum Work-Life-Blending wie Fitness- und Gesundheitsprogramme, gesundes Kantinenessen, Kinderbetreuung u.Ä. vor Orte sind für die leistungsorientierteren Angehörigen der Gen X und Gen Y attraktiver, die zugleich auch oft Kinder und/oder pflegebedürftige Angehörige mit der Arbeit unter einen Hut bringen müssen. Auch leistungsorientierte Benefits wie Firmenwagen, Bonuszahlungen oder Aktienoptionen sprechen vor allem die Generation Y an. Gen Z dagegen sucht nach Sicherheit und Verlässlichkeit – die guten alten Mitarbeiterrabatte könnten hier etwa wieder attraktiv werden.

3. Flexibilisierung der Arbeit: Welche Rahmenbedingungen für die Arbeit wünscht sich die jeweilige Generation?

Generell führen das Angebot unterschiedlicher Arbeitszeitmodelle wie auch das Angebot von Home Office und Möglichkeiten zur Karriere in Teilzeit zu einer Diversifizierung des Teams. Gerade Gen Y spricht auf Angebote wie Workation und Remote Work besonders an. Mit Gen Z dagegen könnte es eher zu einer Rückkehr ins Büro kommen, da dadurch die Trennung vom Privatleben einfacher gelingt und zugleich Teamwork sowie das Lernen der unterschiedlichen Generationen voneinander erleichtert wird.

4. Zukunftsorientierung und Nachhaltigkeit: Für wen sind das besonders wichtige Themen?

Auf den ersten Blick sind das vor allem für Gen Z relevante Themen. Aber über damit verwandte Themen oder Subthemen wie Arbeitsplatzsicherheit, geringe Fluktuation unter den Mitarbeiter*innen, Tradition und Weiterentwicklung im Unternehmen lassen sich unterschiedliche Generationen abholen. Auch Karrieremöglichkeiten, die besonders die leistungswillige Generation Y anspricht, lassen sich unter dem Gesichtspunkt der Zukunftsorientierung darstellen, und Nachhaltigkeit ist ein Thema, das auch über Umweltthemen hinaus etwa konkrete Angebote zum Employee Wellbeing beinhalten kann, was auch die Generationen X und Y anspricht.

Autor: Barbara Oberrauter-Zabransky / Sabine Schönfellner
Bildnachweis: www.eyeem.com / By Westend61

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