Berufliche Weiterbildung fürs Weiterkommen

Steigere deinen Marktwert durch Weiter- und Fortbildung


28.11.2023

Der technologische Fortschritt braucht lernbereite Mitarbeiter*innen. Mit beruflicher Weiterbildung bleiben Arbeitnehmer*innen am Ball und Arbeitgeber weiterhin konkurrenzfähig. Was du bei Weiterbildung unbedingt beachten solltest und wie du am meisten davon profitierst, erfährst du hier.

Die Arbeitswelt befindet sich in einem globalen Change Prozess. Knapp die Hälfte der Österreicher*innen geht davon aus, dass Automation, künstliche Intelligenz und Robotik einen großen bis sehr großen Einfluss auf den eigenen Arbeitsplatz haben werden.  

Um der fortschreitenden Globalisierung des heimischen Arbeitsmarktes auch adäquat zu begegnen, möchten sich rund 44 Prozent der Österreicher*innen vorbereiten. Das ergab die Arbeitsmarktstudie “Decoding Global Trends in Upskilling and Reskilling” von Stepstone, der Boston Consulting Group und The Network.

 

Inhaltsverzeichnis

Was bedeutet berufliche Weiterbildung?
– Formen der Weiterbildung
– Fortbildung vs. Weiterbildung
Vielfältige Gründe für berufliche Weiterbildung
Berufliche Weiterbildung in der Arbeitszeit?
Fördermöglichkeiten: Wer finanziert berufliche Weiterbildung?
– Berufliche Weiterbildung im Unternehmen
– Eigenfinanzierung
– WAFF Ausbildung & Förderung
– AMS Weiterbildung
– Bildungsgutschein der Arbeiterkammer
– Übersicht Fördermöglichkeiten
Checkliste für deine Weiterbildung
Weiterbildungsanbieter finden

 

Was bedeutet berufliche Weiterbildung?

Berufliche Weiterbildung bezeichnet jene Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, die auf eine bereits bestehende Ausbildung und Berufserfahrungen aufbauen. Damit soll oftmals erreicht werden, dass man mit neuen Trends und Weiterentwicklungen up-to-date ist bzw. für neue Aufgaben und zusätzliche Verantwortlichkeiten im Unternehmen gewappnet ist.

Auch wenn die Österreicher*innen den Bedarf an beruflicher Weiterbildung erkennen, zeigen sie kaum Aktionismus. Nicht einmal jede*r zweite Arbeitnehmer*in, so die Studie, investiert jährlich in berufliche Weiterbildung, um die eigenen beruflichen Kompetenzen zu erweitern oder vertiefen.

Diese gesetzlich definierte berufliche Weiterbildung unterscheidet sich von privaten Bildungsinitiativen zur Befriedigung persönlicher Interessen oder Hobbys. Der Zweck der Weiterbildung entscheidet letztlich, ob der Arbeitgeber die Ausbildungskosten übernimmt.

 

Formen der Weiterbildung

Weiterbildung ist ein sehr weiter Begriff, der verschiedene Formen zusammenfasst. So gibt es beispielsweise die Fortbildung, die auf eine Weiterqualifizierung im bereits erlernten Beruf abzielt. Im Gegensatz dazu wird bei einer Umschulung ein komplett neuer Beruf erlernt.

Zudem ist es auch möglich, seinen Marktwert als Arbeitskraft durch das Erwerben von Zusatzqualifikationen zu erhöhen oder auf Persönlichkeitsentwicklung zu setzen, was vor allem bei Führungskräften ein wichtiger Aspekt ist.

Weiterbildungen können direkt im Unternehmen, in entsprechenden Weiterbildungsinstituten oder auch online stattfinden. Außerdem sind auch autodidaktische Weiterbildungen möglich, bei denen man sich neues Wissen oder neue Skills selbst beibringt. Neben der berufsbegleitenden Weiterbildung gibt es auch die Möglichkeit, sich eine berufliche Auszeit zu nehmen, um sich weiterzubilden.

 

Fortbildung vs. Weiterbildung

Auch wenn die Begriffe Fortbildung und Weiterbildung in der Praxis häufig synonym verwendet werden, gibt es kleine Unterschiede. Die Weiterbildung konzentriert sich auf die Erweiterung und Vertiefung der beruflichen Vorbildung, während die Fortbildung den Fokus auf die Weiterqualifizierung im erlernten Beruf auf die nächste Ebene legt.

Als Weiterbildung könnte man beispielsweise bezeichnen, wenn ein*e Marketingmanager*in eine Zusatzausbildung im Bereich Social Media oder Projektmanagement besucht. Ein Beispiel für eine Fortbildung ist beispielsweise eine Meisterprüfung oder die Bildungsmaßnahme zur Stationsleitung in einem Krankenhaus.

 

Vielfältige Gründe für berufliche Weiterbildung

Letztlich sind die Gründe für berufliche Weiterbildung individuell. In jedem Fall überwiegen ihre Vorteile alle Hindernisse und Nachteile.

 

Vorteile

  • Geringere Gefahr der (Langzeit) Arbeitslosigkeit
  • Dein Marktwert bleibt hoch
  • Bessere Aufstiegschancen
  • Höheres Einkommen: Jedes zusätzliche Bildungsjahr steigert dein Einkommen statistisch um sieben bis zehn Prozent
  • Neue Perspektiven gewinnen
  • Geistig fit bleiben, Selbstbewusstsein steigern und mehr Zufriedenheit im Job

 

Nachteile

  • Zeitlicher Aufwand
  • Kostenaufwand (wenn Arbeitgeber nicht zahlt)

 

Bildungsmaßnahmen bedeuten nicht nur zeitliche Einschränkungen, sondern strapazieren auch das private Budget. Wer den Arbeitgeber erfolgreich für die berufliche Weiterbildung gewinnen möchte, muss aufzeigen, welchen Nutzen das Unternehmen von der Bildungsmaßnahme hat.

Du solltest dir vor dem Gespräch überlegen, welche Unterstützung du vom Arbeitgeber konkret erwartest (Freistellung, Kostenübernahme etc.).

 

Berufliche Weiterbildung in der Arbeitszeit?

Erhebungen zeigen, dass berufliche Weiterbildung in Österreich größtenteils in der bezahlten Arbeitszeit stattfindet. Hier legen individuelle Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer*in den Umfang fest, zu dem Bildungsmaßnahmen als Arbeitszeit gelten.

Wurde die Bildungsmaßnahme vom Arbeitgeber verbindlich angeordnet, gilt sie als Arbeitszeit, auch wenn eine ausdrückliche Vereinbarung fehlt. Positiv sehen Arbeitgeber übrigens ein berufsbegleitendes Studium, da es von Disziplin, Engagement und Durchhaltevermögen ihrer Arbeitnehmer*innen zeugt. Mitarbeiter*innen werden daher auch häufig durch eine flexible Gestaltung ihrer Arbeitszeit unterstützt.

Seit einiger Zeit sind Bildungskarenz oder Bildungsteilzeit sehr begehrt. Bei dieser Form der Bildungsauszeit erhalten Arbeitnehmer*innen entweder für einen bestimmten Zeitraum bis maximal zwölf Monate oder durch eine gewisse Stundenreduktion (mindestens 25 Prozent der wöchentlichen Arbeitszeit) Weiterbildungsgeld vom Arbeitsmarktservice. Dafür müssen allerdings gewisse Kriterien erfüllt werden.

Wer sich überhaupt eine Auszeit nehmen und diese sinnvoll für Fort- oder Weiterbildung nützen möchte, sollte sich ein Sabbatical überlegen. In diesem drei- bis zwölfmonatigen Zeitraum kannst du unabhängig entscheiden, was du mit der gewonnenen Zeit anfängst.

Es gibt zudem die Möglichkeit sich über Online-Fortbildungen zusätzliche Qualifikationen anzueignen.

 

Weiterbildungsmöglichkeiten im Überblick

Bildungskarenz

In der Bildungskarenz haben Arbeitnehmer*innen die Möglichkeit, sich für zwei bis zwölf Monate von der Arbeit freistellen zu lassen, um in dieser Zeit an Bildungsmaßnahmen teilzunehmen. Voraussetzung ist dabei, dass du mindestens sechs Monate ununterbrochen im gleichen Unternehmen gearbeitet hast – egal ob Vollzeit oder Teilzeit.

Wichtig ist auch die Zustimmung des Arbeitgebers, denn für die Bildungskarenz gibt es keinen rechtlichen Anspruch – es ist also Vereinbarungssache zwischen dir und deinem Arbeitgeber. In Bezug auf die Weiterbildung ist darauf zu achten, dass diese mindestens 20 Wochenstunden umfasst.

Während der Zeit der Bildungskarenz erhältst du kein Gehalt vom Unternehmen, sondern Weiterbildungsgeld vom AMS, das in der Höhe des (fiktiven) Arbeitslosengeldes ausbezahlt wird.

 

Bildungsteilzeit

Die Bildungsteilzeit ist eine weitere Möglichkeit, Weiterbildungsmaßnahmen und den Job besser unter einen Hut zu bringen. Hierbei wird die wöchentliche Arbeitszeit zugunsten einer Fortbildung reduziert.

Auch hierfür gibt es keinen gesetzlichen Anspruch, sodass es eine Vereinbarung zwischen dir und deinem Arbeitgeber dafür braucht.

Voraussetzung ist, mindestens sechs Monate im selben Unternehmen gearbeitet zu haben und eine Reduktion der Arbeitszeit zwischen 25 und 50 Prozent. Bildungsteilzeit darf zwischen vier Monaten und zwei Jahren dauern und muss schriftlich vereinbart werden.

 

Berufsbegleitende Weiterbildung

Wenn du keine Gehaltseinbußen durch Bildungskarenz oder Bildungsteilzeit in Kauf nehmen möchtest und dennoch auch nicht auf Weiterbildung verzichten möchtest, eignet sich für dich vielleicht eine berufsbegleitende Weiterbildung.

Diese Ausbildungsmaßnahmen sind zeitlich so gesetzt, dass sie mit „normalen“ Arbeitszeiten gut vereinbar sind. Dabei wird von Arbeitszeiten tagsüber montags bis freitags ausgegangen, sodass die Weiterbildung beispielsweise abends oder am Wochenende angesetzt ist.

So haben vor allem (Büro-) Angestellte die Möglichkeit, tagsüber ihrem Job nachzugehen und abends an ihrer Ausbildung teilzunehmen.

 

Umschulung und Neuorientierung

Wer nicht mehr in dem Bereich arbeiten möchte, in dem er*sie bisher tätig war, kann sich auch komplett neu orientieren und an einer Umschulung teilnehmen. In manchen Fällen werden diese innerhalb eines Unternehmens angeboten – meist jedoch nur, wenn es sich dabei um ein sehr großes Unternehmen oder einen internationalen Konzern handelt.

In den meisten Fällen ist es wahrscheinlich so, dass du dafür deinen bisherigen Job kündigst und einen komplett neuen Bildungsweg einschlägst. Findest du jedoch eine Ausbildung, die berufsbegleitend angeboten wird, kannst du auch deinen aktuellen Job nach wie vor ausüben und die Umschulung nebenbei absolvieren.

So ist dir dein Einkommen weiterhin sicher, bis du die Ausbildung abgeschlossen hast und bereit für einen neuen Job in einer neuen Branche bist.

 

Fördermöglichkeiten: Wer finanziert berufliche Weiterbildung?

Berufliche Weiterbildung im Unternehmen

Ordnet der Arbeitgeber die berufliche Weiterbildung an, dann muss er die Kosten übernehmen. Weiterbildung ist in diesem Fall in Bezug auf Arbeitszeit und Bezahlung mit der täglichen Arbeit ident.

Findet der Unterricht nicht am Arbeitsort statt, muss der Arbeitgeber auch für Kosten der An- und Abreise sowie Übernachtung aufkommen. Sind Kurse am Wochenende angesetzt, dann könnten auch Überstunden anfallen, die abgegolten werden müssen.

 

Eigenfinanzierung

Wer seine Weiterbildung selbst finanziert, kann auf diverse staatliche Förderungen zurückgreifen.

Zunächst sind Kosten für die berufliche Weiterbildung als Werbungskosten oder Betriebsausgaben von der Steuer absetzbar. Darunter fallen Aufwendungen wie Kurskosten, Lehrbehelfe, Anfahrt- und Übernachtungskosten (Obergrenze beachten.)

Achtung: Nicht alle Bildungsmaßnahmen können abgesetzt werden. Allgemeinbildende Maßnahmen, wie AHS-Matura, oder persönliche Ausbildungen, wie Führerschein, Esoterik-Kurse etc., können steuerlich nicht geltend gemacht werden.

 

WAFF Ausbildung & Förderung

Wiener*innen haben die Möglichkeit, sich für ihre Aus- und Weiterbildungen eine Förderung beim Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds (WAFF) zu holen. Hier kannst du für deine Weiterbildung in Wien eine finanzielle Beihilfe holen – egal ob Matura nachholen, Lehrabschluss, Aus- und Weiterbildungen in allen möglichen Richtungen.

Je nach Ausbildungskosten beträgt die Förderung bis zu 3.000 Euro. Für Weiterbildungen im Bereich Digitalisierung kannst du dir mit dem DIGI-Winner sogar bis zu 5.000 Euro Kostenrückerstattung holen. Zudem steht Frauen ein spezielles Programm mit dem Namen FRECH zur Verfügung, das Frauen unterstützt, die sich beruflich verändern möchten.

Hier kannst du dir 90 Prozent deiner Kurskosten zurückholen (maximal jedoch wieder EUR 5.000 Euro).

Zu den Voraussetzungen für WAFF-Förderungen zählt, dass du deinen Wohnsitz in Wien hast, maximal 2.500 Euro netto pro Monat verdienst und nach dem ASVG beschäftigt bist (nicht selbstständig, keine Beamte, Studierende oder Pensionist*innen).

 

AMS Weiterbildung

Auch das AMS bietet geförderte Aus- und Weiterbildungen an. Diese Förderungen sind für jene Personen gedacht, die beim AMS vorgemerkt sind. Wird dein Kurs vom AMS bewilligt, so übernimmt das AMS auch deine Kurskosten.

 

Bildungsgutschein der Arbeiterkammer

Zusätzlich gibt es auch noch andere Förderungen wie beispielsweise den Bildungsgutschein der Arbeiterkammer, den Arbeitnehmer*innen in Wien direkt bei der Arbeiterkammer beantragen können. Dieser wird in Höhe von 120 Euro gewährt bzw. nach der Karenz sogar EUR 170 Euro.

Darüber hinaus wird hier auch ein Digi-Bonus in Höhe von 120 Euro als Erweiterung des Bildungsgutscheins angeboten, der für Weiterbildungen im Bereich Digitalisierung eingelöst werden kann.

Der Bildungsgutschein kann online beantragt werden und für eine Reihe an geförderten Kursen eingelöst werden, die auch auf der Website der Arbeiterkammer ersichtlich sind. Die Gutscheine können sich Arbeitnehmer*innen einmal im Jahr holen und einlösen.

 

Übersicht Fördermöglichkeiten

 

Checkliste für deine Weiterbildung

Weiterbildungen sind Investitionen in deine Zukunft. Eine bessere oder breiter gefächerte Ausbildung bedeutet bessere Chancen in der Arbeitswelt bzw. auch bessere Aufstiegschancen.
Zudem gibt es schnelllebige Branchen, in denen es essenziell ist, das Fachwissen immer up-to-date zu halten und mit dem Trend der Zeit zu gehen.

Wenn du vor der Frage stehst, ob du eine Weiterbildung in Betracht ziehen solltest oder nicht bzw. welche Weiterbildung die richtige ist, hilft dir diese Checkliste.

Stelle dir die folgenden Fragen:

  • Welche(s) berufliche(n) Ziel(e) möchte ich erreichen?
  • Welche Weiterbildung hilft mir dabei, diese Ziele zu erreichen?
  • Was erwarte ich von der Ausbildung / dem Seminar / dem Workshop?
  • Wie viel Zeit kann ich für einen Kurs aufbringen?
  • Geht sich der Kurs neben der Arbeitszeit aus oder brauche ich dafür eine Auszeit (Bildungsteilzeit, Bildungskarenz, Sabbatical etc.)?
  • Welche Kurszeiten bevorzuge ich? Zu welchen Zeiten kann ich am besten lernen?
  • Würde mein Arbeitgeber den Kurs bezahlen? Wie kann ich ihn davon überzeugen? Wie viel darf der Kurs maximal kosten?
  • Welche Voraussetzungen gibt es für den Kurs und erfülle ich diese?
  • Bevorzuge ich einen Online-Kurs oder möchte ich den Kurs live vor Ort besuchen?
  • Wie lange soll der Kurs maximal dauern?

Deine Angst vor Prüfungen hält dich von Weiterbildungen ab? So kannst du Prüfungsangst überwinden!

 

Weiterbildungsanbieter finden

Recherche

Kurse kannst du grundsätzlich überall finden. Eine Online-Recherche hilft dir dabei, das richtige Programm für dich zu finden und auch die Kosten unterschiedlicher Anbieter*innen miteinander zu vergleichen.

Ein gutes Tool ist auch die Ausbildungs- und Weiterbildungsdatenbank des AMS. Hier stellt dir das AMS eine Plattform zur Verfügung, auf der Bildungsträger ihre Weiterbildungsangebote veröffentlichen können.

Du musst nicht arbeitslos sein, um diese Kurse und Seminare buchen zu können – die Datenbank steht allen Personen zur Verfügung, die sich über Weiterbildungen informieren möchten.

 

Infoabend oder Gesprächstermin

Wenn du noch nicht sicher bist, welche*r Kursanbieter*in der richtige für dich ist, informiere dich darüber, ob es einen Infoabend für die Ausbildung gibt oder vereinbare einen Gesprächstermin. So kannst du all deine offenen Fragen stellen und bist dann bestens informiert, um den für dich besten Kurs zu buchen.

 

Preisvergleich

Bevor du einen Kurs buchst, macht es auf jeden Fall Sinn, einen Preisvergleich durchzuführen. Gibt es vielleicht andere Anbieter, bei denen derselbe Kurs weniger kostet? Achte jedoch darauf, ob die Angebote tatsächlich auch vergleichbar sind, also die gleiche Stundenanzahl geboten wird bzw. auch dieselben Inhalte.

 

Online-Bewertungen & Referenzen

Nicht nur der Preis sollte im Endeffekt ausschlaggebend sein, auch Bewertungen von ehemaligen Teilnehmer*innen können dir viel Auskunft darüber geben, ob die Qualität der Kursanbieter*innen vergleichbar ist. Durchforste daher das Internet nach Online-Bewertungen oder hole dir Referenzen von Freunden oder Bekannten ein.

 

Informationsunterlagen

Eine weitere gute Möglichkeit, verschiedene Kurse miteinander zu vergleichen, sind Informationsunterlagen, die von Kursanbieter*innen zur Verfügung gestellt werden. Darin findest du in der Regel alle wichtigen Eckdaten zum Kurs, die Kursinhalte, Unterrichtszeiten, Kosten sowie alle anderen Informationen, die für deine Entscheidung wichtig sein können und die dir dabei helfen, den für dich richtigen Kurs auszuwählen.

 

 

Disclaimer: Dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft. Die in diesem Artikel veröffentlichten Rechtsgrundlagen sind sorgfältig zusammengestellt, erheben aber keinen Anspruch auf Aktualität, sachliche Korrektheit oder Vollständigkeit; eine entsprechende Gewähr wird nicht übernommen. Insbesondere übernimmt die The Stepstone Group Österreich GmbH keinerlei Haftung für eventuelle Schäden oder Konsequenzen, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen.

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