Internationales Recruiting

Auf der Suche nach den besten Talenten machen Unternehmen heute nicht mehr an den eigenen Landesgrenzen halt. Immer mehr Unternehmen betreiben gezieltes internationales Recruiting – sie besetzen offene Stellen gezielt mit Bewerber*innen aus dem Ausland.

Diese globale Suche nach Talenten ermöglicht es Unternehmen, von einem breiteren Spektrum an Fähigkeiten und Erfahrungen zu profitieren, die den Horizont der Organisation erweitern und oft zu mehr Innovation und Wettbewerbsfähigkeit führen.

Darüber hinaus spiegelt die Einstellung internationaler Mitarbeiter*innen eine weltoffene und inklusive Unternehmenskultur wider, die nicht nur für zukünftige Bewerber*innen attraktiv ist, sondern auch die Marktposition des Unternehmens stärken kann.

Was ist internationales Recruiting?

Im Gegensatz zur nationalen Personalbeschaffung steht beim internationalen Recruiting die Rekrutierung von qualifizierten Fachkräften aus aller Welt im Vordergrund. Ziel ist es, weltweit die richtigen Köpfe zu finden und erfolgreich zu integrieren – über Ländergrenzen und Kulturen hinweg.

Internationales Recruiting ist kein Modewort mehr, sondern eine strategische Entscheidung, mit der Unternehmen ihre Wettbewerbsposition stärken und sich eine erfolgreiche Zukunft sichern.

Die Vorteile internationaler Personalbeschaffung

Durch das Anwerben von Fachkräften aus verschiedenen Teilen der Welt eröffnen sich Unternehmen eine Fülle von Vorteilen, die weit über die bloße Erweiterung ihres Talentpools hinausgehen:

Förderung von Kreativität und Innovation

  • Bereicherung durch Vielfalt: Der neue Bildungs- und Erfahrungshintergrund, den internationale Mitarbeiter*innen mitbringen, fördert die Kreativität und Innovation innerhalb des Unternehmens.
  • Transfer/Akquise von Know-how: Durch die internationale Personalbeschaffung erfolgt ein Transfer von Fähigkeiten, Arbeitsweisen, Ansätzen und Ideen, die das Unternehmen weiter voranbringen.
  • Innovationsförderung: Neue Sichtweisen und Impulse von internationalen Fachkräften wirken innovationsfördernd und tragen zur Weiterentwicklung des Unternehmens bei.

Optimierung der Auslandsbeziehungen

  • Positivere Gestaltung von Beziehungen: Beziehungen zu ausländischen Dienstleistern und Lieferanten lassen sich durch die Landes- und Sprachkenntnisse internationaler Fachkräfte positiver gestalten.
  • Unterstützung bei der Erschließung von Auslandsmärkten: Internationale Mitarbeiter*innen können wertvolle Vermittler*innen bei der Erschließung von Auslandsmärkten sein.
  • Kosteneinsparung bei Sprach- und Landeskenntnissen: Die notwendigen Landes- und Sprachkenntnisse sind bereits im Unternehmen vorhanden und müssen nicht extern eingekauft werden.

Verbesserung des Arbeitgeberimages

  • Steigerung des Arbeitgeberimages durch Multikulturalität: Eine multikulturelle Belegschaft ist ein zunehmend wichtiges Imagethema und spiegelt die Offenheit und Toleranz des Unternehmens wider.
  • Symbol für Offenheit und Toleranz: Diversität in der Belegschaft ist ein Zeichen für Offenheit und Toleranz und zieht sowohl aktuelle Mitarbeiter*innen als auch potenzielle Jobsuchende an.
  • Attraktive Unternehmenswerte: Die gelebte Offenheit und Toleranz sind für Mitarbeiter*innen und Jobsuchende wichtige Unternehmenswerte und tragen zur positiven Außenwahrnehmung bei.

Internationale Personalsuche gegen den heimischen Fachkräftemangel

Gerade in Österreich könnte internationales Recruiting zu einer vielversprechenden Lösung für den herrschenden Fachkräftemangel werden. Denn: Fast zwei Drittel aller Personalverantwortlichen identifizieren den Fachkräftemangel als ihre derzeit größte Herausforderung im Recruiting, wie die aktuelle Stepstone-Recruiterstudie zeigt. Für 65 Prozent aller Unternehmen führt er sogar zu einer deutlichen Mehrbelastung des bestehenden Personals.

Hinzu kommt: Jede unbesetzte Stelle kostet hiesige Unternehmen bares Geld. Rund 427 Euro gehen den Unternehmen pro Tag durch eine Vakanz verloren, zeigen Berechnungen von Stepstone. Zudem dürfte die demografische Entwicklung die Situation weiter verschärfen.

Nicht zuletzt deshalb setzt man auch hierzulande auf Talente aus dem Ausland: Immerhin 23 Prozent aller Unternehmen nutzen bereits internationales Recruiting als Strategie gegen den Fachkräftemangel, zeigt die Recruiter-Studie.

Österreichs Anziehungskraft auf internationale Fachkräfte

Tatsächlich präsentiert sich Österreich als attraktiver Standort für internationale Fachkräfte, wie die Decoding Global Talent 2024 unterstreicht: International gesehen rangiert das Land auf Platz 11 in Bezug auf die Anziehungskraft auf internationale Talente. Wirft man einen Blick auf die Attraktivität Österreichs innerhalb Europas, so rangiert Österreich auf Platz 6 der beliebtesten Länder. Wien, das regelmäßig zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt wird, belegt den beachtlichen 23. Platz.

Vor allem ungarische, bosnische, slowenische und serbische Fachkräfte zeigen eine große Vorliebe für Jobs in der Alpenrepublik. Aber auch aus Deutschland, Estland und der Türkei gibt es viele Interessent*innen, die sich für den österreichischen Arbeitsmarkt interessieren. Unter den Top Ten der Herkunftsländer finden sich auch Bulgarien, Tunesien und – wenig überraschend – die Schweiz.

In welchen Ländern rekrutierenösterreichische Unternehmen neue Fachkräfte?

Die beliebtesten Länder von österreichische Unternehmen fürs internationale Recruiting sind aktuell Deutschland, die Schweiz und Ungarn, wobei Deutschland mit großem Vorsprung die Rangliste anführt:

Wie Remote Work internationales Recruiting fördert

Darüber hinaus ist die Rekrutierung internationaler Talente durch die Möglichkeit von Remote Work noch attraktiver geworden. Die Flexibilität, die Remote Jobs bieten, eröffnet Unternehmen den Zugang zu einem globalen Talentpool, ohne diese Talente vor Ort ansiedeln zu müssen. Vor allem Menschen aus Ungarn, Slowenien, Deutschland, Serbien und dem Kosovo können sich gut vorstellen, einen Remote-Job bei einem österreichischen Arbeitgeber anzunehmen.

Aber auch in Albanien, Rumänien, Bulgarien und der Schweiz gibt es eine beträchtliche Anzahl von Fachkräften, die bereit wären, für einen in Österreich ansässigen Arbeitgeber remote zu arbeiten. Diese Trends unterstreichen die zunehmende Globalisierung der Arbeitswelt und die Flexibilität, die Remote-Arbeitsmodelle sowohl Arbeitgeber*innen als auch Arbeitnehmer*innen bieten.

Stolpersteine der internationalen Personalsuche

In einer zunehmend vernetzten Weltwirtschaft ist die Fähigkeit eines Unternehmens, globale Talente zu rekrutieren, ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Der Prozess der internationalen Personalbeschaffung ist jedoch nicht frei von Hindernissen: Die Herausforderungen reichen von rechtlichen und regulatorischen Unterschieden über kulturelle und sprachliche Barrieren bis hin zu logistischen und finanziellen Belastungen.

Rechtliche und regulatorische Unterschiede

  • Die Navigation durch unterschiedliche Arbeitsgesetze und -bestimmungen in verschiedenen Ländern erfordert eine sorgfältige Recherche und Anpassung an lokale Rekrutierungsvorschriften.
  • Die Anpassung an lokale Rekrutierungsvorschriften und -praktiken ist unerlässlich, um rechtliche Konflikte zu vermeiden und einen reibungslosen Rekrutierungsprozess zu gewährleisten. Hierbei kann eine international vernetzte Recruiting-Plattform wie Stepstone jedoch unterstützen. Als Mitglied von “The Network” kann Stepstone Stellenanzeigen österreichischer Arbeitgeber in bis zu 135 Ländern weltweit schalten und zwar konform mit den lokalen Recruitingvorschriften. 

Kulturelle und sprachliche Barrieren

  • Der Umgang mit verschiedenen Kommunikationsstilen und kulturellen Normen kann herausfordernd sein und erfordert ein gewisses Maß an interkultureller Kompetenz.
  • Die Überwindung von Sprachbarrieren im Rekrutierungsprozess und in der Teamkommunikation ist entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und eine effektive Zusammenarbeit zu fördern.

Validierung von Qualifikationen

  • Die Anerkennung und Überprüfung von ausländischen Qualifikationen und Erfahrungen kann eine Herausforderung darstellen, ist jedoch notwendig, um die Eignung der Kandidat*innen zu gewährleisten. Offizielle Anlaufstellen können hierbei unterstützen: Bewerber*innen aus dem Ausland können z.B. einfach online beim Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) Anträge zur Bewertungen ihrer Qualifikationen einbringen, was Arbeitgebern die Beurteilung erleichtert.
  • Die Anpassung der Rekrutierungsstandards an internationale Bildungs- und Berufserfahrungsnormen ist entscheidend, um ein gleichbleibend hohes Qualifikationsniveau zu gewährleisten.

Geografische Distanz

  • Die logistischen Herausforderungen bei der Durchführung von Interviews und dem Onboarding erfordern eine gut durchdachte Strategie, um den Prozess effizient und effektiv zu gestalten.
  • Die Bereitstellung von Umzugsunterstützung und die Anpassung an lokale Bedingungen sind wesentlich, um die Zufriedenheit und das Engagement internationaler Mitarbeiter zu fördern.

Kostenfaktoren

  • Die höheren Kosten für internationale Rekrutierungsaktivitäten, einschließlich Reise-, Umzugs- und Visa-Gebühren, erfordern eine sorgfältige Budgetplanung und möglicherweise die Suche nach kosteneffizienten Rekrutierungslösungen.
  • Die Anpassung der Gehaltsstrukturen an lokale Marktbedingungen und Lebenshaltungskosten ist entscheidend, um wettbewerbsfähige und faire Vergütungspakete zu bieten.

Zeitzonenunterschiede

  • Die Koordination über verschiedene Zeitzonen hinweg erfordert effektive Kommunikationsstrategien und flexible Arbeitsarrangements.
  • Eine effektive Teamzusammenarbeit und Kommunikation trotz unterschiedlicher Arbeitszeiten ist entscheidend für den Erfolg von Projekten und die Erreichung gemeinsamer Ziele in einem internationalen Umfeld.

Globale Impulse: Wie internationale Köpfe die Unternehmenskultur bereichern

Durch internationales Recruiting können heimische Unternehmen nicht nur ihre Vakanzen füllen, sondern auch eine dynamische und vielfältige Belegschaft aufbauen, die entscheidend zur Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft in einer globalisierten Wirtschaft beiträgt.

Internationale Mitarbeiter*innen sind der Schlüssel zu einer florierenden Unternehmenskultur und einem offenen Innovationsklima. Sie sind Botschafter*innen neuer Perspektiven und Arbeitsweisen, die das traditionelle Rahmenwerk durchbrechen und frischen Wind in die Büroflure bringen. Mit einem Koffer voll unterschiedlicher Erfahrungen und kultureller Nuancen sorgen sie für ein Kaleidoskop an Ideen, das die monochrome Landschaft des Gewohnten in ein dynamisches Farbspiel verwandelt.

Der kulturelle Mix am Arbeitsplatz fördert nicht nur die Innovationskraft, sondern schärft auch die globale Ausrichtung des Unternehmens. In einem Markt, der zunehmend keine Grenzen mehr kennt, sind multikulturelle Teams die Vorreiter, um globalen Herausforderungen mit Verständnis und Fingerspitzengefühl zu begegnen. Sie sind die Brücke zu den internationalen Märkten, ihre Sprachkenntnisse und ihr kulturelles Verständnis sind das Bindeglied zu Kunden und Partnern in aller Welt.

Innovative Onboarding-Strategien für internationale Talente

Allerdings, und das ist die Kehrseite der Medaille, bringt die Integration internationaler Köpfe auch Herausforderungen mit sich: Kommunikationshürden und unterschiedliche Arbeitsauffassungen können anfänglich Stolpersteine sein. Hier sind ein kluges Onboarding und ein offener Dialog gefragt, um eine Unternehmenskultur zu schaffen, die nicht nur vielfältig, sondern auch inklusiv ist.

Durch die Kombination aus traditionellen Onboarding-Praktiken und innovativen Ansätzen können Unternehmen ein unterstützendes und einladendes Umfeld schaffen, das internationalen Mitarbeitenden hilft, sich schnell zu integrieren und einen positiven Beitrag zum Unternehmenserfolg zu leisten.

  • Vorankündigung und Willkommenspaket: Versendung eines digitalen Willkommenspakets vor der Ankunft, das wichtige Informationen, einen ersten Arbeitsplan und vielleicht ein Willkommensvideo des Teams enthält.
  • Virtuelle Tour: Bereitstellung einer virtuellen Tour durch das Büro und die Umgebung, um den neuen Mitarbeitenden einen ersten Eindruck zu vermitteln.
  • Buddy-System: Einführung eines Buddy-Systems, bei dem neuen internationalen Mitarbeitenden ein erfahrener Kollege zur Seite gestellt wird, um ihnen bei der Eingewöhnung zu helfen.
  • Sprach- und Kulturtraining: Organisation von Sprach- und Kulturtrainings, um die Verständigung und Integration zu fördern.
  • Flexible Arbeitszeiten und Remote-Onboarding: Angebot flexibler Arbeitszeiten und die Möglichkeit des Remote-Onboardings, um den Übergang zu erleichtern.
  • Interkulturelle Workshops: Durchführung interkultureller Workshops, um das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden zu fördern.
  • Praktische Unterstützung: Hilfe bei administrativen Aufgaben wie Visa-Anträgen, Wohnraumsuche und Bankkontoeinrichtung.
  • Digitaler Onboarding-Pfad: Entwicklung eines digitalen Onboarding-Pfades mit Lernmodulen, Checklisten und Ressourcen, die den neuen Mitarbeitenden helfen, sich schnell einzuarbeiten.
  • Regelmäßige Check-ins: Planung regelmäßiger Check-ins und Feedback-Gespräche, um den Fortschritt zu überwachen und Unterstützung anzubieten.
  • Netzwerk- und Gemeinschaftsveranstaltungen: Organisation von Netzwerkveranstaltungen und gemeinschaftsfördernden Aktivitäten, um die soziale Integration und den Aufbau von Beziehungen zu fördern.
  • Performance- und Zielsetzungsmeetings: Klare Kommunikation über Erwartungen, Ziele und Leistungsindikatoren, um den neuen Mitarbeitenden einen klaren Rahmen und Orientierung zu bieten.

Podcastfolge zum Thema: Snackbar

Aus dem Ausland nach Deutschland und von hier ins Ausland – in dieser snackbar-Folge geht es um das Thema Arbeitsmigration und Mitarbeiterentsendung. Gut gemacht, kann dies die Arbeiterlosigkeit bekämpfen und die eigene Karriere bereichern – doch wenn es nicht so gut läuft, drohen rechtliche Schwierigkeiten. Dr. Jan Tibor Lelley, Partner bei BUSE und Fachanwalt für Arbeitsrecht, weist den Weg durch den (deutschen) Dschungel aus Bürokratie und rechtlichen Vorschriften und gibt seine Einschätzung zum im Juni 2023 reformierten Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Deutschland. Es finden sich aber auch Impulse für österreichische Arbeitgeber.

 

Internationales Recruiting: Brücke zu Innovation und globaler Wettbewerbsfähigkeit

Die Erschließung eines globalen Talentpools durch internationales Recruiting ist kein futuristisches Konzept mehr, sondern eine realistische und strategisch sinnvolle Antwort auf die aktuellen Herausforderungen des Arbeitsmarktes. In einer Zeit, in der der Fachkräftemangel spürbar ist und die demografische Entwicklung zusätzlichen Druck ausübt, öffnet internationales Recruiting die Türen zu einer Vielfalt an Kompetenzen und Erfahrungen, die für Unternehmen in Österreich und weltweit von unschätzbarem Wert sind.

Internationales Recruiting ist dabei nicht nur ein Mittel zur Überbrückung des Fachkräftemangels, sondern auch eine Chance zur Förderung von Innovation, Kreativität und einer weltoffenen Unternehmenskultur. Die Integration internationaler Talente, begleitet von einer klugen Onboarding-Strategie, kann die Innovationskraft steigern, die Unternehmenskultur bereichern und die internationale Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Unternehmen, die sich diesen Herausforderungen stellen und die Chancen der internationalen Personalbeschaffung nutzen, sind besser gerüstet, um in der globalen Arbeitswelt erfolgreich zu navigieren und ihre Zukunft proaktiv zu gestalten.

Autorin: Barbara Oberrauter-Zabransky
Bildnachweis: www.eyeem.com / By Maskot

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