Durchhaltevermögen

Mit mehr Willenskraft und Disziplin zum Erfolg


31.07.2023

Menschen mit starkem Durchhaltevermögen können sich oftmals besser im Job durchsetzen und überzeugen Führungskräfte mit ihrer Willenskraft und Ausdauer. Wir zeigen dir 7 Tipps, wie du dein Durchhaltevermögen verbessern und wie du dich selbst immer wieder aufs Neue motivieren kannst.

Inhaltsverzeichnis

Definition: Was bedeutet Durchhaltevermögen?
Beispiele von starkem Durchhaltevermögen
Durchhaltevermögen als Stärke und Kompetenz im Job
Kein Durchhaltevermögen – Mögliche Ursachen
Mangelndes Selbstbewusstsein
Falsche Erwartungen
Fehlende Anpassungsfähigkeit
Kein Überblick
Pessimistische Einstellung
Angst vor Fehlern
Falsches Umfeld
7 Tipps: Durchhaltevermögen trainieren und stärken
Tipp 1: Lerne dich selbst erst einmal kennen!
Tipp 2: Setze Teilziele mit der SMART-Technik
Tipp 3: Priorisiere Teilaufgaben und führe Belohnungen ein
Tipp 4: Mentale Stärke und Resilienz stärken
Tipp 5: Fokussiere dich auf bisherige Erfolge
Tipp 6: Gemeinsam geht vieles leichter!
Tipp 7: Wenn gar nichts mehr hilft, versuche es mit einem Ortswechsel
Motivation: Sprüche für mehr Durchhaltevermögen
 

Definition: Was bedeutet Durchhaltevermögen?

Durchhaltevermögen ist eine Eigenschaft, die im beruflichen Alltag oftmals gefordert wird. Doch was genau versteht man darunter und welche Bedeutung hat dieser Soft Skill?

Mit Durchhaltevermögen verbindet man vor allem Willenskraft, Disziplin und Ausdauer. Denn Menschen, die ein gutes Durchhaltevermögen haben, geben nicht so schnell auf, egal mit welchen Schwierigkeiten, Problemen oder Hindernissen sie konfrontiert werden. Dafür braucht es auch eine gewisse Resilienz.

Synonyme für Durchhaltevermögen sind beispielsweise Beharrlichkeit, Selbstdisziplin, Zielstrebigkeit, Hartnäckigkeit oder Ausdauer. Im englischen Sprachgebrauch – für den Fall, dass du dein Vokabular für ein englisches Vorstellungsgespräch erweitern möchtest – kannst du dafür die Begriffe „tenacity“, „persistence“ oder „stamina“ verwenden.

 

Beispiele von starkem Durchhaltevermögen

Wer über ein gutes Durchhaltevermögen verfügt, zeigt dies in den unterschiedlichsten Situationen – beruflich wie privat. Beispiele von starkem Durchhaltevermögen sind unter anderem, wenn man es schafft, regelmäßig Sport zu machen, eine Diät durchzuhalten, oder sich schlechte Angewohnheiten abgewöhnt wie beispielsweise das Rauchen. Auch Neujahrsvorsätze durchzuziehen oder etwas abzuschließen, das einem nicht leichtfällt, zählt zum Durchhaltevermögen.

All diese Erfolgserlebnisse lassen sich auch auf den beruflichen Kontext transferieren. So schaffen es Menschen mit gutem Durchhaltevermögen, auch bei Rückschlägen, Stress oder Überforderung die notwendige Ausdauer an den Tag zu legen und weiterzumachen. Sie bringen eine gewisse emotionale Stabilität mit, durch die sie sich immer wieder neu selbst motivieren.

Tipp: Definiere Ziele und Teilziele! Diese kannst du jederzeit visualisieren bzw. eine Teilaufgabe nach der nächsten abarbeiten, bis du am gewünschten Ziel angekommen bist. Jede erledigte Teilaufgabe ist ein kleines Erfolgserlebnis, das auch zu innerer Motivation und einer optimistischen Einstellung für die noch ausstehenden Teilaufgaben führt.

 

Durchhaltevermögen als Stärke und Kompetenz im Job

Durchhaltevermögen ist in vielen Jobs eine überaus wichtige Kernkompetenz, die darüber entscheiden kann, wie schnell jemand die Karriereleiter nach oben klettert. Denn wer über ein gutes Durchhaltevermögen verfügt, arbeitet oft engagierter, motivierter und lässt sich von Rückschlägen nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Kein Wunder also, dass das Durchhaltevermögen auch eine häufig genannte Stärke im Bewerbungsgespräch ist und auch im Arbeitsalltag von Vorgesetzten als Stärke ihrer Mitarbeiter*innen empfunden wird.

Durchhaltevermögen geht im Job oft mit einer guten Planung und Visualisierung einher, damit Arbeitnehmer*innen es auch schaffen zu beenden, was sie beginnen. Dies beginnt meistens mit einem guten Plan und dem Setzen von Prioritäten, damit die Aufgaben anschließend zielstrebig abgearbeitet werden können. Äußerst wichtig ist dabei, den Fortschritt immer wieder zu überprüfen und das Ergebnis nicht aus den Augen zu verlieren.

Zudem bringen Arbeitnehmer*innen mit gutem Durchhaltevermögen oftmals zahlreiche andere positive Eigenschaften bzw. wichtige Soft Skills mit, die ihnen im Arbeitsalltag zugutekommen. Dazu zählen unter anderem eine gute Eigenmotivation, eine Lösungs- bzw. Ergebnisorientierung, analytisches und praktisches Denken sowie ein guter Umgang mit Fehlern, bei dem diese nicht als Niederlage gesehen werden, sondern als Chance zur Kursänderung oder um für die Zukunft daraus zu lernen. Auch die Fähigkeit zur Selbstreflexion bzw. die mentale Stärke sind bei Menschen mit großem Durchhaltevermögen stärker ausgeprägt.

 

Kein Durchhaltevermögen – Mögliche Ursachen

Mangelndes Durchhaltevermögen kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. Die häufigsten davon haben wir nachfolgend zusammengefasst:

 

Mangelndes Selbstbewusstsein

Manche Menschen trauen es sich einfach nicht zu, ein gestecktes Ziel zu erreichen. Das kann entweder daran liegen, dass sie das Gefühl haben, nicht die nötigen Skills oder Fähigkeiten dazu zu haben, dass es zu schwierig für sie ist oder sie haben aufgehört, an sich zu glauben. Auch das Fokussieren auf Schwächen anstelle von Stärken kann ein möglicher Grund dafür sein.

 

Falsche Erwartungen

Eine weitere mögliche Ursache für fehlendes Durchhaltevermögen können falsche Erwartungen sein. Das kann passieren, wenn die Erwartungen nicht mit der Realität zusammenpassen. Wenn man sich beispielsweise erwartet, zu schnell ans Ziel zu kommen, oder den Aufwand geringer einschätzt, als er tatsächlich ist.

 

Fehlende Anpassungsfähigkeit

Durchhaltevermögen hat auch viel damit zu tun, wie anpassungsfähig jemand ist. Denn in den seltensten Fällen läuft alles genau wie geplant, immer wieder ist mit Änderungen zu rechnen. Und das erfordert eine gewisse Flexibilität, den Kurs auch mal zu ändern oder Ziele bzw. Teilziele zu adaptieren. Wer die Veränderung hingegen scheut, kann Probleme mit dem Durchhaltevermögen haben – und zwar immer dann, wenn Planänderungen erforderlich sind.

 

Kein Überblick

Wenn die Aufgaben am Schreibtisch überhandnehmen und nicht mehr klar ist, was alles gemacht werden muss, kann es schwierig sein, Durchhaltevermögen an den Tag zu legen. Ohne Überblick wird das Planen schwierig, ebenso wie das Priorisieren von Aufgaben und das führt schnell mal zu dem Gefühl, in Arbeit unterzugehen und keinen Lichtblick mehr zu sehen. Wer an diesem Problem leidet, sollte an seinen Zeitmanagement-Skills arbeiten.

 

Pessimistische Einstellung

Auch eine pessimistische Einstellung kann dazu führen, dass das Durchhaltevermögen darunter leidet. Denn starkes Durchhaltevermögen braucht eine positive Einstellung und eine emotionale Stabilität, anstatt immer vom Schlimmsten auszugehen.

 

Angst vor Fehlern

Die Angst vor Fehlern kann ein weiterer Grund sein, wieso Menschen über ein mangelndes Durchhaltevermögen verfügen. Denn, wer keine Fehler machen möchte, wird oftmals versuchen, sich zurückzuhalten, abzuwarten oder gar komplett aus der Situation zu ziehen.

 

Falsches Umfeld

Auch das Umfeld kann ausschlaggebend für fehlendes Durchhaltevermögen sein. Wer beispielsweise immer schlechte Ratschläge bekommt oder von Menschen umgeben ist, die nicht an den Erfolg glauben und schlechte Stimmung verbreiten, wird leichter dazu verleitet, sich von diesen negativen Energien anstecken zu lassen und dann irgendwann auch selbst aufgeben.

 

7 Tipps: Durchhaltevermögen trainieren und stärken

Du möchtest dein Durchhaltevermögen verbessern und zukünftig mit mehr Ausdauer und Elan an die Arbeit herangehen? Wir haben dir wertvolle Tipps zusammengestellt, mit denen du dein Durchhaltevermögen steigern und Schritt für Schritt fördern kannst:

 

Tipp 1: Lerne dich selbst erst einmal kennen!

Um gut einschätzen zu können, wie du selbst tickst, wie es um dein Durchhaltevermögen steht und in welchen Bereichen das vielleicht noch nicht ganz so stimmig ist, hilft es, dir selbst einige Fragen zu stellen.

Reflektiere darüber, was dich bei der Arbeit motiviert und welche Aufgaben du am liebsten bzw. am wenigsten gern erledigst. Mach dir zudem eine Liste über Fehler, die dir passiert sind und was du daraus gelernt hast.

Auch mit dem Thema Veränderung solltest du dich in diesem Zusammenhang auseinandersetzen: Wie gehst du damit um? Mit welchen Herausforderungen oder Planänderungen kommst du gut klar? Welche bringen dich aus der Ruhe? Wie gehst du mit Kritik um? Je mehr du dich mit diesen Themen auseinandersetzt, desto besser lernst du dich und dein Entwicklungspotenzial kennen.

 

Tipp 2: Setze Teilziele mit der SMART-Technik

Das Durchhaltevermögen scheitert oft daran, dass die Aufgaben als zu groß empfunden werden oder Arbeitnehmer*innen nicht wissen, wo sie anfangen sollen. Das führt zu einem fehlenden Überblick und kann schnell mal frustrieren.

Deswegen ist es wichtig, das große Endziel einer Aufgabe oder eines Projekts in mehrere Teilziele zu unterteilen. Dadurch sorgt man nicht nur für viele kleine Erfolgserlebnisse und Motivationsschübe, wenn diese Teilziele erreicht werden, sondern auch für eine organisierte Herangehensweise an die Aufgaben.

Besonders gut funktioniert das Zerlegen in Teilziele mit der SMART-Technik. Dabei achtet man darauf, dass man Ziele formuliert, die spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminisiert sind:

  • S = spezifisch
  • M= messbar
  • A = attraktiv
  • R = realistisch
  • T = terminisiert

 

Tipp 3: Priorisiere Teilaufgaben und führe Belohnungen ein

Aufgaben in kleinere Teilaufgaben zu zerlegen, die leichter abzuarbeiten sind, ist ein wichtiger Schritt. Ebenso wichtig ist es dann jedoch auch, diese Teilaufgaben zu priorisieren und mit Timelines zu hinterlegen, bis wann sie erledigt sein müssen.

Das sorgt für einen guten Überblick und hilft dabei, nicht in unwichtigen Details unterzugehen und das große Ganze nicht aus den Augen zu verlieren. So fällt es dir auch leichter, dranzubleiben und genügend Ausdauer an den Tag zu legen. Ein besonderer Boost können auch kleine Belohnungen sein, die du dir gönnst, wann immer eine Aufgabe erledigt ist. Schaue, was dich motivieren würde und feiere so deine eigenen Erfolge.

 

Tipp 4: Mentale Stärke und Resilienz stärken

Eines ist klar: Menschen mit guter Resilienz, starker Psyche und hoher Widerstandskraft lassen sich in Ausnahmesituationen nicht so leicht aus der Ruhe bringen und können oftmals auch mit Veränderungen und Planänderungen besser umgehen.

Um das zu trainieren, können gezielte Resilienz-Trainings helfen, aber auch der richtige Ausgleich im Privatleben. Sorge beispielsweise dafür, dir genügend Pausen zu gönnen. Mach Aktivitäten in deiner Freizeit, die dir wirklich Spaß machen. Verbring Zeit mit Freunden oder der Familie und nimm dir auch Zeit für Hobbies und Auszeiten, in denen du gar nichts machst, außer zu entspannen, zu meditieren oder spazieren zu gehen. Mit einer ausgeglichenen Work-Life-Balance funktioniert das mit dem Durchhaltevermögen im Job auch gleich viel leichter.

 

Tipp 5: Fokussiere dich auf bisherige Erfolge

Oftmals führt ein zu starker Fokus auf Fehler, Probleme und Hindernisse dazu, dass wir blockiert sind und dann plötzlich gar nichts mehr machen können. Vor allem, wenn dann auch noch Stress dazu kommt oder zu knappe Deadlines über unseren Köpfen hängen, wird uns das schnell mal zu viel. Hier hilft es, nicht nur das Negative zu sehen, das noch vor uns liegt und bewältigt werden muss.

Fokussiere dich stattdessen darauf, was du bereits alles geschafft hast. Denn durch den Blick auf bisherige Erfolge führst du dir vor Augen, wozu du überhaupt fähig bist und in wie vielen Situationen du vielleicht schon warst, wo du dachtest, dass nicht schaffen zu können und es dann doch gemeistert hast. Das gibt dir einen Motivationsschub und das nötige Selbstvertrauen, das vor allem in diesen herausfordernden Situationen Gold wert ist.

 

Tipp 6: Gemeinsam geht vieles leichter!

Halte dir immer wieder vor Augen: Durchhaltevermögen bedeutet nicht, dass du alles allein schaffen musst. Im Gegenteil: Mit anderen zu kooperieren, sich auszutauschen und sie bei Problemlösungsstrategien miteinzubeziehen, kann den großen Unterschied machen.

Denn einerseits kannst du dadurch zu Lösungsstrategien kommen, auf die du allein nicht gekommen wärst, weil eine neutrale Außenperspektive oftmals einen Blick über den Tellerrand ermöglicht. Andererseits kann es dir auch einfach helfen, mit jemand anderem darüber zu sprechen, nicht allein zu sein mit den Herausforderungen, vor denen du stehst, und zu wissen, dass Support da ist, wenn du diesen brauchst.

Wichtig dabei: Halte dich von Nörgler*innen und Zweifler*innen fern! Suche dir stattdessen Kolleg*innen, mit denen du auf einer Wellenlänge liegst und von denen du weißt, dass sie etwas Positives beitragen können.

 

Tipp 7: Wenn gar nichts mehr hilft, versuche es mit einem Ortswechsel

Kennst du das, wenn du stundenlang vor dem Computer sitzt und an einem Text oder einer Aufgabe arbeitest und kein Stück vorwärtskommst, aber sobald du aufstehst und ein paar Minuten herumgehst, kommt dir die Lösung? Damit geht es nicht nur dir so – dabei handelt es sich um ein Phänomen, das viele Arbeitnehmer*innen kennen. Mach dir das zunutze.

Ein frischer Ort kann neue Ideen, aber auch einen Motivationsschub geben. Egal, ob du dir für ein paar Stunden einen Meetingraum im Büro buchst, um dort konzentriert arbeiten zu können, einen Tag ins Homeoffice wechselst, oder eine Pause einlegst und eine Viertel- bis halbe Stunde spazieren gehst – all diese Möglichkeiten können frischen Wind in die Arbeit bringen und dir einen Boost fürs Durchhaltevermögen liefern.

 

Motivation: Sprüche für mehr Durchhaltevermögen

Egal, wie gut ausgeprägt dein Durchhaltevermögen ist, niemand ist perfekt. Hin und wieder auch ein Tief durchzumachen, ist etwas ganz Normales und bedeutet nicht, dass du etwas falsch gemacht hast.

Für solche Situationen kann es hilfreich sein, schon präventiv für die richtige Motivation zu sorgen: mit Zitaten, Sprüchen und Erfolgsrezepten. Da wir hier alle unterschiedlich ticken und auf andere Worte und Bilder ansprechen, ist es wichtig, dass du etwas auswählst, das für dich gut wirkt und dich motiviert.

Hierfür haben wir dir Sprüche für mehr Durchhaltevermögen zusammengesucht, von denen du dich inspirieren lassen kannst bzw. am besten jene auswählst, die dich am meisten ansprechen.

 

10 Sprüche für mehr Durchhaltevermögen

  • „Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.“ (Katharina von Siena)
  • „Gib das, was dir wichtig ist, nicht auf, nur weil es nicht einfach ist.“ (Albert Einstein)
  • „Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.“ (Erich Kästner)
  • „Geduld, Ausdauer und Schweiß sind eine unschlagbare Kombination für den Erfolg.“ (Napoleon Hill)
  • „Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ (Winston Churchill)
  • „Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es noch einmal zu versuchen.“ (Thomas Alva Edison)
  • „Do something today that your future self will be thankful for.“ (Sean Patrick Flanery)
  • „Ausdauer wird früher oder später belohnt – meistens aber später.“ (Wilhelm Busch)
  • „Ausdauer und Entschlossenheit sind zwei Eigenschaften, die bei jedem Unternehmen den Erfolg sichern.“ (Leo Tolstoi)
  • „Wenn du mutig genug warst, anzufangen, sei auch mutig genug, es zu Ende zu bringen.“ (Unbekannt)

 

Tipp: Wenn du deinen persönlichen Motivationsspruch für mehr Durchhaltevermögen gefunden hast, drucke ihn dir aus und hänge ihn dir auf den Schreibtisch – ergänze ihn gerne durch ein Bild, male dir selbst etwas dazu, oder schreib ihn dir direkt auf ein Vision Board, das dich dann tagtäglich daran erinnert, durchzuhalten, weiterzumachen und auf dein Ziel hinzuarbeiten.

 

Bildnachweis: Moyo Studio/ Quelle: istockphoto.com

Newsletter

Erhalte jeden Monat Tipps rund um die Themen Bewerbung, Karriere und Gehalt mit unserem Newsletter.

Aktuelle Jobs