Zwischenzeugnis beantragen

Muster, Aufbau & Inhalt


28.02.2024

In vielen Fällen machen sich Arbeitnehmer*innen erst Gedanken um ein Zwischenzeugnis, wenn sie sich beispielsweise auf einen neuen Job bewerben. Ohne entsprechenden Anlass macht die Frage nach dem Zeugnis Vorgesetzte aber eher stutzig: Steht da etwa eine Kündigung an? Um der Skepsis deiner Führungskraft zu entgehen, nutz am besten einen sogenannten triftigen Grund, sobald sich dir einer bietet: Ein Vorgesetztenwechsel oder andere größere strukturelle Veränderungen in deinem Unternehmen sind beispielsweise gute und unauffällige Gründe, um ein Zwischenzeugnis anzufordern. Worauf du achten solltest, wenn du ein qualifiziertes Zwischenzeugnis beantragst, verraten wir dir hier.

Inhaltsverzeichnis

Was ist überhaupt ein Zwischenzeugnis?
Anspruch auf das Zwischenzeugnis in Österreich
Wann kann ich ein Zwischenzeugnis anfordern?
So geht’s! Zwischenzeugnis anfordern: E-Mail-Vorlage
Was kommt rein? Inhalt & Aufbau deines Zwischenzeugnisses
„Hilfe! Ich soll mein Zwischenzeugnis selbst schreiben.“ – Formulierungshilfen
FAQs – Häufig gestellte Fragen

Was ist überhaupt ein Zwischenzeugnis?

Ein Feedback ist nicht nur nach Abschluss der Probezeit, nach einem größeren Projekt oder vor Verlassen des Unternehmens hilfreich. Das Zwischenzeugnis geht allerdings über ein einfaches Feedback-Gespräch hinaus. Es dient als schriftlicher Nachweis für deine Erfolge und Leistungen in deinem Job und Unternehmen und kann in verschiedenen Situationen hilfreich oder sogar notwendig sein: Etwa wenn du dich auf einen neuen Job bewirbst, eine längere Job-Pause einlegst, den Aufstieg in eine Führungsposition anstrebst oder aber zur Vorlage bei Behörden oder vor Gericht.

Inhaltlich unterscheidet sich das Zwischenzeugnis wenig vom Abschlusszeugnis. Der größte Unterschied liegt in der Absicht und dem Zeitpunkt der Ausstellung. Das Zwischenzeugnis wird ausgestellt, während du bei deinem Arbeitgeber angestellt bist. Auch eine Kündigung vonseiten deines Arbeitgebers steht beim Zwischenzeugnis nicht im Raum. Hast oder wurdest du allerdings schon gekündigt, wird ein Dienstzeugnis ausgestellt.

Das Zwischenzeugnis liest sich außerdem ähnlich wie ein Abschlusszeugnis: Auch hier gibt es einige feststehende Floskeln, die sich häufig in Schulnoten übersetzen lassen. Deswegen ist aber auch Vorsicht geboten bei positiv klingenden Formulierungen im Zeugnis. Es gilt: Es ist nicht alles Gold, was glänzt – jedenfalls in deutschen Zwischenzeugnissen.

Formulierungen wie „Sie ist stets bemüht, ihre Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit zu erledigen“ klingen erstmal nicht verkehrt. Übersetzt bedeutet das Beispiel allerdings, dass die Arbeitnehmerin zwar bemüht ist, ihre Mühe aber ohne Erfolg bleibt. Es können sich also einige Fallen und Stolpersteine im Arbeitszeugnis verstecken. Die gute Nachricht: Dein Arbeitgeber kann das Dienstzeugnis nicht nach Lust und Laune gestalten. Hat deine Führungskraft also einen schlechten Tag oder vermutet etwa, dass deine Frage nach einem Zwischenzeugnis mit deiner eventuell bevorstehenden Kündigung zusammenhängt, darf sich das nicht im Zeugnis widerspiegeln. Arbeitgeber sind dazu verpflichtet, die Mitarbeitenden wahrheitsgemäß, aber wohlwollend zu bewerten.

Einfaches Zwischenzeugnis

Das einfache Zwischenzeugnis fällt in der Regel ziemlich kurz aus und umfasst lediglich die Jobbezeichnung, den Beschäftigungszeitraum und eine stichpunktartige Auflistung der Zuständigkeiten. Was also fehlt, ist die tatsächliche Bewertung der Arbeitsleistung der Arbeitnehmenden. Dafür gibt es das qualifizierte Arbeitszwischenzeugnis.

Qualifiziertes Zwischenzeugnis

Das qualifizierte Zwischenarbeitszeugnis unterscheidet sich vom einfachen Zeugnis darin, dass die Leistungen und das Verhalten des Mitarbeitenden bewertet werden – zusätzlich zur Auflistung der Zuständigkeiten. Das qualifizierte Zwischenzeugnis eignet sich also beispielsweise für Bewerbungen auf einen neuen Job oder in eine Führungsposition.

Anspruch auf das Zwischenzeugnis in Österreich

Ähnlich wie auf das Dienstzeugnis besteht auch auf das Zwischenzeugnis in Österreich ein rechtlicher Anspruch. Dein Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, dir auf Anfrage ein Zeugnis auch während deines Dienstverhältnisses auszustellen. Allerdings musst du in der Regel die Kosten für das Zwischenzeugnis selber tragen.
Wichtig zu wissen: Die Ausstellung eines Zwischenzeugnisses beeinträchtigt nicht deinen rechtlichen Anspruch auf ein Dienstzeugnis zum Abschluss deiner Anstellung.

Wann kann ich ein Zwischenzeugnis anfordern?

Grundsätzlich darfst du das Zwischenzeugnis jederzeit anfordern. Es gibt allerdings einige Situationen, in denen es sogar sinnvoll ist, deine Vorgesetzten nach einem Zwischenzeugnis zu fragen:

Längere berufliche Auszeit: Elternzeit & Sabbatical

Wenn du über mehrere Monate, z. B. wegen einer Elternzeit oder einer beruflichen Auszeit wie einem Sabbatical, nicht in deinem Beruf arbeitest, hast du einen guten Grund, um ein Zwischenzeugnis zu verlangen. Diese Möglichkeit solltest du unbedingt nutzen, denn du weißt nie, was sich im Unternehmen alles verändert, bis du wieder zurück am Arbeitsplatz bist. Etwa ein Wechsel deiner Führungskraft oder eine Umstrukturierung deiner Abteilung.

Wechsel der Vorgesetzten

Apropos: Auch bei einem Vorgesetztenwechsel ist Ausstellung eines qualifizierten Arbeitszwischenzeugnisses sinnvoll. Immerhin können langjährige Vorgesetzte deine Arbeitsleistung deutlich besser beurteilen als Neuzugänge in der Abteilung oder sogar im Unternehmen. Mit einem Vorgesetztenwechsel kann es außerdem auch zu einer Verschiebung von Zuständigkeiten oder To-dos kommen.

Fusion & Co.: Strukturelle Veränderungen im Unternehmen

Auch bei anderen Neuerungen oder strukturellen Anpassungen in deiner Abteilung oder der gesamten Organisation ist ein Zwischenarbeitszeugnis sinnvoll. Ähnlich wie beim Vorgesetztenwechsel kann es auch hier zu Veränderungen deines Jobprofils kommen. Auf der sicheren Seite bist du also mit einem Zwischenzeugnis, das deine bisherige Arbeitsleistung belegt.

Zwischenzeugnis zur Vorlage bei Behörden

Manchmal kommt es vor, dass Arbeitnehmer*innen bei Behörden oder vor Gericht ein Arbeitszeugnis vorweisen müssen.

Jobwechsel im Unternehmen

Bei einem Jobwechsel innerhalb deines Unternehmens wird häufig kein Dienstzeugnis ausgestellt. Auch in solchen Fällen kannst du ein Zwischenzeugnis beantragen und auch an dieser Stelle sagen wir: Diese Möglichkeit solltest du unbedingt nutzen.

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So geht’s! Zwischenzeugnis anfordern: E-Mail-Vorlage

Kommt deine Bitte um ein Zwischenzeugnis völlig unerwartet, könnten Vorgesetzte eventuell stutzig werden. Die Vermutung liegt nahe, dass du das Zeugnis für eine Bewerbung bei einem anderen Unternehmen brauchst. Das kann zu unangenehmen Situationen am Arbeitsplatz führen. Um das zu vermeiden, nutz am besten jeden triftigen Grund, der sich dir bietet, um ein Zeugnis zu beantragen. So hast du es in der Hinterhand, falls du es einmal brauchst und bringst dich und deinen Arbeitgeber nicht in unangenehme Situationen.

In aller Regel wird das Zwischenzeugnis schriftlich via E-Mail bei deinen Vorgesetzten angefordert. Je nach Situation und auch deiner persönlichen Beziehung zu deinen Vorgesetzten, geht das aber natürlich auch mündlich.
Für den schriftlichen Antrag gilt: Weniger ist mehr. Eine formlose E-Mail genügt völlig. Am besten beziehst du die Begründung mit ein und wenn nötig eine Deadline. Das kann etwa so aussehen:

Sehr geehrte Frau Mustermann,
aufgrund des anstehenden Vorgesetztenwechsels innerhalb unserer Abteilung möchte ich einen Überblick über meine Arbeitsleistung und eine Einschätzung meiner Arbeitsqualität erhalten. Deswegen bitte ich Sie hiermit um die Erstellung eines qualifizierten Arbeitszeugnisses bis zu ihrem Austrittsdatum am XX.XX.XXXX.
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
[Dein Name]

So oder so ähnlich könnte die E-Mail an deine Vorgesetzten aussehen. Achte darauf, dass du die Deadline für das Zeugnis nicht zu knapp einplanst. Besonders wenn deine Führungskraft wechselt, stehen bestimmt noch jede Menge andere To-dos auf ihrer Liste.

Mann sitzt am Laptop, hinter ihm ist ein Bücherregal

Die Frage nach einem Zwischenzeugnis kann deine Führungskraft stutzig werden lassen. Um das zu verhindern, nutz am besten einen triftigen Grund, wenn er sich dir bietet. © Maskot/EyeEm

Was kommt rein? Inhalt & Aufbau deines Zwischenzeugnisses

Ein qualifiziertes Zwischenzeugnis ist kein Hexenwerk, muss aber dennoch einige Voraussetzungen erfüllen. Was beim Inhalt und Aufbau nicht fehlen darf, verrät diese Checkliste:

Checkliste für dein Zwischenzeugnis

  • Keine Experimente bei der Überschrift: Zwischenzeugnis reicht voll und ganz aus.
  • Persönliche Daten unbedingt auf Richtigkeit prüfen: Name, Vorname, Wohnort, Geburtstag, Stellenbezeichnung und Eintrittsdatum ins Unternehmen bzw. in die Position.
  • Kurze Beschreibung des Unternehmens (inkl. Standort, Betriebsgröße etc.).
  • Stichpunktartige Auflistung der Aufgaben und Tätigkeiten ohne Leistungsbewertung.
  • Hauptteil eines qualifizierten Zwischenzeugnisses: Die Beurteilung der Arbeitsleistung und des Sozialverhaltens erfolgt in der Regel als Fließtext. Inhaltlich werden unter anderem die Motivation, die Erfolge, die Teamfähigkeit, das Kommunikationsverhalten (zu Kolleg*innen, Höhergestellten oder Kund*innen) und die fachliche Expertise bewertet.
  • Das Warum: Der Grund für das Erstellen des Zeugnisses wird ebenfalls erwähnt.
  • Schlusswort: Hier bedankt sich dein Arbeitgeber bei dir für die bisherige Zusammenarbeit.
  • Datum und Unterschrift der Führungskraft (inkl. Name, Position und Vertretungsvollmacht).
  • Formales: Das Zeugnis wird auf offiziellem Firmenbriefpapier erstellt und grammatikalisch in der Gegenwart formuliert.

„Hilfe! Ich soll mein Zwischenzeugnis selbst schreiben.“ – Formulierungshilfen

Viel zu viele Führungskräfte machen es sich beim Thema Arbeitszeugnis – ganz egal ob Zwischen- oder Abschlusszeugnis – sehr einfach und lassen ihre Mitarbeitenden das Dokument selbst schreiben. Das ist zwar nicht Sinn der Sache, passiert aber leider noch viel zu häufig. Der Vorteil: Du kannst sicherstellen, dass das Zeugnis von vornherein vollständig und zu deinen Gunsten ausfällt (natürlich ohne dabei die Wahrheit zu verbiegen) und auch das Timing liegt so in deiner Hand. Wenn du dein Zeugnis selbst schreiben sollst, gelten dieselben Formalitäten wie oben aufgelistet. Besonders hilfreich sind in diesem Fall aber unsere Formulierungshilfen: So verstehst und sprichst auch du die streng geheime Zeugnissprache von Personaler*innen und Führungskräften.

Sehr gutes Zwischenzeugnis

Superlative sind ein deutliches Signal für ein sehr gutes Arbeitszwischenzeugnis. Wenn du „sehr großen Einsatz“ zeigst oder ein „außergewöhnliches Engagement“ an den Tag legst, liest sich das sehr gut. Weitere Formulierungsbeispiele für die Note sehr gut sind:

„Erika Mustermann zeichnet sich durch eine ausgeprägte Führungskompetenz aus. Sie motiviert ihr Team stets zu Höchstleistungen und agiert selbst in anspruchsvollen Situationen souverän.“

„Max Mustermann überzeugt durch exzellente Kommunikationsfähigkeiten. Er vermittelt komplexe Sachverhalte klar und verständlich, was zu einer effizienten Zusammenarbeit innerhalb des Teams führt.“

„Sein Engagement und seine Loyalität gegenüber dem Unternehmen sind vorbildlich.“

„Ihre Fähigkeit, Herausforderungen zu analysieren, innovative Lösungen zu entwickeln und diese erfolgreich umzusetzen, tragen maßgeblich zur Optimierung unserer Geschäftsprozesse bei.“

Gutes Zwischenzeugnis

In einem guten Zwischenzeugnis werden Superlative sparsam eingesetzt. Insgesamt liest sich das Dokument aber trotzdem besonders positiv. Hier einige Beispiele:

„Max Mustermann zeigt eine bemerkenswerte Fähigkeit zur kreativen Problemlösung.“

„Während ihrer Tätigkeit erweist sich Erika Mustermann als äußerst teamorientierte Mitarbeiterin. Sie ist stets bereit, Kolleg*innen zu unterstützen und trägt positiv zur Arbeitsatmosphäre bei.“

„Max Mustermann erzielt stets überdurchschnittliche Leistungen in seiner Position. Sein Engagement und seine Fachkenntnisse tragen maßgeblich zum Erfolg unseres Unternehmens bei.“

Befriedigendes Zwischenzeugnis

Für das ungeschulte Auge liest sich auch ein befriedigendes Arbeitszwischenzeugnis nicht zu schlecht. Hier verstecken sich aber einige Stolpersteine für Arbeitnehmer*innen, die verfängliche Formulierungen nicht so leicht erkennen. Signalwörter können z. B. „zufriedenstellend“, „adäquat“ oder „angemessen“ sein. An diesen Formulierungen erkennst du ein befriedigendes Zeugnis:

„Erika Mustermann zeigt zufriedenstellendes Engagement. Sie ist lernmotiviert und erledigt alle anfallenden Aufgaben in angemessener Zeit.“

„Max Mustermann bewältigt Herausforderungen und entwickelt Lösungen für gängige Probleme. Seine Herangehensweise ist akzeptabel und führt zu zufriedenstellenden Ergebnissen.“

„Erika Mustermann erledigt ihre Aufgaben in zufriedenstellender Weise. Sie erreicht die gesteckten Ziele und arbeitet auf akzeptablem Niveau.“

Ausreichendes Zwischenzeugnis

Ein ausreichendes Zwischenzeugnis erkennst du in der Regel relativ schnell. Hier steckt drin, was draufsteht, denn das Signalwort „ausreichend“ ist ein starkes Indiz.

„Max Mustermann erledigt seine Aufgaben in ausreichend zuverlässiger Weise und übernimmt die Verantwortung für seine Aufgabenbereiche gemäß den Anforderungen.“
„Erika Mustermann kommuniziert auf ausreichendem Niveau und kann grundlegende Informationen vermitteln. Ihre Kommunikation trägt zur allgemeinen Arbeitsatmosphäre bei.“

Mangelhaftes Zwischenzeugnis

Last but not least: Wenn du das Gefühl hast, ein Zwischenzeugnis kommt ohne jegliche Wertung aus, dann ist das ein schlechtes Zeichen und die Bewertung entspricht wahrscheinlich der Note mangelhaft. Signalwörter sind zudem „größtenteils“ oder „überwiegend“. Das kann in der Praxis so aussehen:

„Max Mustermann erledigt seine Aufgaben.“

„Erika Mustermann überzeugt größtenteils mit ihrer Arbeitsqualität.“

„Max Mustermann tritt überwiegend höflich und professionell auf.“

Wenn du dein Zwischenzeugnis selbst schreiben sollst, kannst du die Bewertung natürlich zu deinen Gunsten vornehmen, aber auch in diesem Fall gilt: Das Arbeitszeugnis sollte wohlwollend, aber wahrheitsgemäß ausfallen. Wichtig zu wissen: Ein Abweichen von der Beurteilung im Zwischenarbeitszeugnis ist in einem Abschlusszeugnis nicht ohne Weiteres möglich. Hast du also ein sehr gutes Zwischenzeugnis vorliegen und deine Führungskraft erstellt dir möglicherweise aus Groll nach deiner Kündigung ein schlechtes Abschlusszeugnis, kannst und solltest du dagegen vorgehen.

FAQs – Häufig gestellte Fragen

Warum fordert man ein Zwischenzeugnis an?

Ein Zwischenzeugnis kann aus verschiedenen Gründen nützlich oder hilfreich sein. Es kann vorkommen, dass du ein Zeugnis bei einer Behörde oder vor Gericht vorlegen musst. In diesen Fällen erhältst du in der Regel ein einfaches Zwischenzeugnis, das lediglich deine Zuständigkeiten belegt – ohne Bewertung deiner Arbeitsleistung und des Verhaltens.
Darüber hinaus ist ein Zwischenzeugnis aber auch in Bewerbungsprozessen hilfreich und teilweise sogar notwendig. So können sich potenzielle Arbeitgeber ein Bild von deiner Arbeitsqualität und von dir als Mitarbeiter*in machen.

Wann hat man ein Recht auf ein Zwischenzeugnis?

Du hast in Österreich jederzeit das Recht auf die Ausstellung eines Zwischenzeugnisses. Dieses musst du vom Arbeitgeber ausdrücklich verlangen. Durch die Ausstellung verlierst du auch nicht deinen Anspruch auf ein Dienstzeugnis bei Beendigung des Dienstverhältnisses.

Bildnachweis: Maskot/EyeEm

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